Anlässlich von 60 Jahren Goethe-Institut Portugal haben wir langjährigen oder jüngeren Wegbegleiter*innen unserer Arbeit drei Fragen zu Vergangenheit und Zukunft gestellt. Wie können wir gemeinsam in die Zukunft blicken?
Ich wünsche mir, dass ihr diesen Geist der Offenheit und des Teilens beibehaltet und ich wünsche mir, dass das Goethe-Institut weiter diese Kraft hat, gemeinsam mögliche Zukunftsideen zu denken.
Ich hoffe, dass das Goethe-Institut weiterhin dieser Raum des Zusammenkommens zwischen den Kulturen sein kann, in einem Europa, das immer näher zusammenrückt.
Ich wünsche mir, dass das Goethe-Institut in dieser für die Stadt Lissabon maßgeblichen Form fortbesteht, da es eine kulturelle Referenz in unserer Stadt ist.
Was mich am meisten beeindruckt hat in der Zusammenarbeit mit dem Goethe-Institut ist der unbedingte Wille und das Herzblut, mit dem das gesamte Team sich hinter diese entsprechenden Projekte stellt.
Ich wünsche dem Goethe-Institut, dass es weiter besteht, dass es in Lissabon bleibt, mit Portugal in Dialog tritt, Deutschland in dieses in der Stadt einzigartige Ökosystem bringt.
Ich wünsche mir, dass das Goethe-Institut immer wieder auch Programme machen wird, die man nicht so einfach schnell verbuchen kann, die offen sind für das Unbekannte.