Die Rolle der Fotografie bei der Schaffung von Narrativen
11 OKT | 17:00

Person hält eine Kamera in Aufnahmehaltung, in Sepiaton, und verweist auf die Welt des Fotojournalismus. Design: Napperon © Goethe-Institut

11.10. | 17:00 | Bibliothek | PT

In den letzten Jahrzehnten erfolgt die journalistische Berichterstattung vor allem über verschiedene Bildschirme und diverse Medienkanäle. Die visuelle Dimension jedes Zeugnisses, Berichts oder Informationsaustauschs ist zunehmend relevanter und näher am einzelnen Leser geworden. Wenn die Vielfalt der Bildtypen, ihre Übergreifung und die fortschreitende Aufwertung visueller Gestaltung ein Schlüsselfaktor für Erzählungen ist – wie kann der Fotojournalismus in einer Ära der leichten Manipulation eingreifen oder widerstehen? Welche Rolle spielt die Fotografie in einer technologisch hochentwickelten Zeit?

Ein Gespräch mit Bárbara Monteiro (Associação NARRATIVA), Fátima Lopes Cardoso (ESCS) und Reinaldo Rodrigues (Diário de Notícias), moderiert von Ana Sofia Paiva (ICNOVA / ObiMedia).

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