21. August – 23. November 2025

Prix Pictet: HUMAN

Fotoausstellung | Der globale Preis für Fotografie und Nachhaltigkeit

  • Bangkok Art and Culture Centre (BACC), 9. Etage (L wing) , Bangkok

  • Preis Eintritt frei

Prix Pictet: HUMAN © Prix Pictet

Prix Pictet: HUMAN © Prix Pictet

Prix Pictet, Bangkok Art and Culture Centre und Goethe-Institut Thailand präsentieren die Fotoausstellung Human – die neueste Ausgabe des weltweit wichtigsten Preises für Fotografie und Nachhaltigkeit. 

Der Preis wurde bislang in zehn Zyklen vergeben. Mit dieser Ausstellung ist der Prix Pictet erstmals in Thailand zu sehen.

Die Ausstellung Human zeigt die Arbeiten von zwölf herausragenden Fotograf*innen, die für den zehnten Zyklus des Prix Pictet nominiert wurden. Die Arbeiten bieten eine Auseinandersetzung mit den verschiedenen Facetten des Themas "Human"/Menschsein und nutzen die Kraft der Fotografie, um das breite Spektrum unserer Interaktionen mit der Welt zu thematisieren. Ihre Arbeiten reflektieren unsere Rolle als Bewahrer*innen des Planeten und rücken die kritische Frage der globalen Nachhaltigkeit in den Mittelpunkt – das zentrale Anliegen des Prix Pictet seit seiner Gründung im Jahr 2008.

Ein wesentlicher Bestandteil der Ausstellung in Thailand ist ein umfangreiches Begleitprogramm, das in Zusammenarbeit mit dem BACC, dem Prix Pictet und dem Goethe-Institut Thailand entwickelt wurde. Das Programm umfasst eine umfassende Bildungsinitiative für die Besucher*innen der Ausstellung im BACC. Darüber hinaus beinhaltet es ein Gespräch sowie ein Portfolio-Review mit der indischen Fotografin Gauri Gill, der Preisträgerin dess Zyklus. Mit diesen Veranstaltungen möchten wir einen vertieften Dialog zwischen fotografischer Praxis und ökologischem Diskurs fördern.

Der Ausstellungskatalog zum vollständigen Zyklus "Human“ kann in der BACC-Buchhandlung (Bangkok Art and Culture Centre) als Hardcover erworben werden. Für weitere Informationen kontaktieren Sie bitte baccshop@bacc.or.th.

Über die Künstler

Hoda Afshar begann ihre Karriere als Fotografin im Jahr 2005 und schloss im darauffolgenden Jahr ihr Studium der Kunstfotografie an der Fakultät für Kunst und Architektur der Islamic Azad University in Teheran ab. Im Jahr 2007 zog sie nach Australien und promovierte 2019 an der Curtin University in Perth in kreativer Kunst.

Zu ihren Ausstellungen gehören die Aichi Triennale in Nagoya, Japan (2022), ihre Einzelausstellung Speak the Wind, die in der Monash Gallery of Art, Melbourne, im Rahmen des PHOTO 2022 International Festival of Photography gezeigt wurde, und Thinking Historically in the Present auf der Sharjah Biennale 15 (2023).

Zu den Preisen, die Afshar gewonnen hat, gehören der National Photographic Portrait Prize, verliehen von der National Portrait Gallery, Canberra (2015), und der Bowness Photography Prize der Monash Gallery of Art (2018). Im Jahr 2021 gewann sie den People's Choice Award des Ramsay Art Prize der Art Gallery of South Australia, Adelaide. Im selben Jahr wurde sie mit einem Sidney Myer Creative Fellowship ausgezeichnet.

Afshars Werke befinden sich in Sammlungen wie dem V&A, London, der National Gallery of Victoria, Melbourne, der Art Gallery of South Australia, der University of Auckland Art Collection, Neuseeland, dem Monash University Museum of Art, Melbourne, und der Art Gallery of New South Wales, Sydney.

Afshars erste Monografie, Speak the Wind, wurde 2021 bei MACK in London veröffentlicht.

Sie ist Dozentin für Fotografie und bildende Kunst am Victorian College of the Arts, University of Melbourne.

Gera Artemovas Arbeiten wurden bereits in zahlreichen Galerien und auf Festivals in Europa und den Vereinigten Staaten ausgestellt, darunter beim BursaPhotofest in der Türkei (2012), im Phoenix Art Museum, Arizona (2014) und bei den Odesa//Batumi Photo Days, Ukraine (2016). Ihre Fotografien wurden zuletzt im Semperdepot, Atelierhaus an der Akademie der bildenden Künste, Wien (2019), im Zentrum für zeitgenössische Kunst, Toruń, Polen (2020), im Mystetskyi Arsenal National Art and Culture Museum Complex, Kiew (2021) und im YermilovCentre of Contemporary Art, Kharkiv, Ukraine (2021) gezeigt.

Im Jahr 2022 wurden Artemovas Arbeiten beim Images Vevey Festival in der Schweiz, der Vizura Zagreb Biennale und im Künstlerhaus Wien sowie 2023 im Zentrum für Kunst und Kultur im Castello di San Michele auf Sardinien, Italien, gezeigt.

Artemova wurde für zahlreiche Preise ausgezeichnet und nominiert, darunter die International Photography Awards (2008), die Sony World Photography Awards (2010) und den Kolga Tbilisi Photo Award (2015). Sie ist Mitglied der UPHA (Ukrainian Photographic Alternative), einer Kulturgemeinschaft, die die Entwicklung der zeitgenössischen ukrainischen Fotografie fördert.

Axelsson war Fotojournalist bei Morgunblaðið, der führenden isländischen Zeitung (1976–2020), und arbeitete freiberuflich weltweit, unter anderem in Grönland, Alaska, Sibirien, Lettland, Litauen, Mosambik, Südafrika, China und der Ukraine.

Axelssons Arbeiten wurden in Island und international ausgestellt. Er erhielt mehr als zwanzig isländische Fotojournalismus-Preise. Er erhielt eine lobende Erwähnung beim Leica Oskar Barnack Award (2001) und wurde in die engere Wahl für den gleichen Preis (2020) aufgenommen. Er gewann den Grand Prix beim Festival International de la Photo de Mer in Vannes, Frankreich (2003), und sein Buch „Andlit Norðursins“ (englische Ausgabe, „Faces of the North“) wurde 2016 mit dem isländischen Sachbuch-Literaturpreis ausgezeichnet.

Seine Fotografien wurden in Life, Newsweek, Stern, GEO, National Geographic, Time und Polka Magazine veröffentlicht. Axelsson hat insgesamt acht Bücher veröffentlicht, darunter „Jökull (Gletscher)“ (2018) und zuletzt „Arctic Heroes“ (2020).
Er ist Träger des Ritterkreuzes des Falkenordens, der höchsten Auszeichnung Islands.

Nach seinem Studium am International Center for Photography in New York zog Cinque 2019 nach Lima, um seine langjährige Arbeit zu vertiefen und die peruanische Kultur und Gesellschaft kennenzulernen. Im selben Jahr begann er als freier Mitarbeiter für Reuters zu arbeiten und berichtete über die Andenregion.

Cinques Arbeiten wurden weltweit ausgestellt. Er ist Gewinner des World Press Photo 2023 in der Kategorie Südamerika, Gewinner des Nachhaltigkeitspreises der Sony World Photography Awards 2023 und Lauréat du Grand Prix des Prix Terre Solidaire 2023.
Er war Finalist oder Nominierter für zahlreiche weitere Auszeichnungen.

Cinque erhielt im selben Jahr Stipendien vom Emergency Fund for Journalists der National Geographic Society (2021) und vom Pulitzer Center on Crisis Reporting Fund.

Seine Fotografien wurden in zahlreichen internationalen Medien veröffentlicht, darunter in der New York Times, dem Wall Street Journal, der Washington Post, The Guardian, Al Jazeera, 6Mois, GEO, Stern, Libération und anderen. 2022 erschien seine Arbeit auf dem Cover von National Geographic und er wurde zum „National Geographic Explorer“.

Im Januar 2023 veröffentlichte er sein erstes Fanzine, das seine Arbeit über die Quechua der letzten sechs Jahre dokumentiert.

Daveys Arbeiten wurden international in Einzel- und Gruppenausstellungen gezeigt, unter anderem im Aperture, New York (2018), in den Deichtorhallen, Hamburg (2021), in der Richard Saltoun Gallery, London (2021), und bei Images Vevey, Schweiz (2022).

Daveys Arbeiten befinden sich in Sammlungen wie dem Science Museum, London, dem V&A, London, dem Centre national des arts plastiques, Paris, und der Martin Parr Foundation, Bristol, Vereinigtes Königreich.

Sie wurde mit Preisen ausgezeichnet, darunter dem Arnold Newman Award for New Directions in Photographic Portraiture, New York (2016), und dem Prix Virginia, Paris (2016). Ihre Arbeiten wurden drei Jahre in Folge, von 2015 bis 2017, für die Ausstellung des Taylor Wessing Photographic Portrait Prize in der National Portrait Gallery, London, ausgewählt.

Daveys Buch „Looking for Alice“ (2015), das die frühen Jahre ihrer mit Down-Syndrom geborenen Tochter beschreibt, wurde für die PhotoBook Awards 2016 der Paris Photo–Aperture Foundation und die Book Awards 2017 der Kraszna-Krausz Foundation nominiert. 2018 veröffentlichte sie ihr zweites Buch „Martha“, das einem weiteren ihrer vier Kinder folgt.

Gill studierte am Delhi College of Art, an der Parsons School of Design, New York, und an der Stanford University, Kalifornien.

Ihre Arbeiten wurden international ausgestellt, unter anderem in der Whitechapel Gallery, London (2010), der Wiener Holocaust Library, London (2014), dem San José Museum of Art, Kalifornien (2015) und der Kochi-Muziris Biennale in Kerala, Indien (2016). 2017 wurden Gills Arbeiten auf der Documenta 14 in Athen und Kassel, der 7. Moskauer Biennale und im Centre Pompidou in Paris ausgestellt. Sie wurden im Museum Tinguely, Basel (2018), im MoMA PS1, New York (2018), auf der 58. Biennale von Venedig (2019), der Chobi Mela, Dhaka (2019) und im BAMPFA, Berkeley, Kalifornien (2020) gezeigt.

Gills erste große Überblicksausstellung wurde 2022 in der Schirn Kunsthalle in Frankfurt eröffnet und zog im Januar 2023 ins Louisiana Museum of Modern Art in Humlebæk, Dänemark.

Sie stellt auch an Orten außerhalb der Kunstwelt aus, darunter öffentliche Bibliotheken, Schulen auf dem Land und gemeinnützige Einrichtungen. Ihre Arbeiten befinden sich in Institutionen wie dem Museum of Modern Art, New York, der Tate Modern, London, der Smithsonian Institution, Washington und dem Fotomuseum Winterthur, Schweiz.

Zu ihren Auszeichnungen gehören der Grange Prize, verliehen von der Art Gallery of Ontario (2011), und ein India Today Art Award (2018). Sie war Creative Arts Fellow am Rockefeller Foundation Bellagio Center, Italien (2013), und war die erste Roberta Denning Visiting Artist an der Stanford University (2022).

Gill hat kürzlich zwei Bücher mit Edition Patrick Frey über ihre Zusammenarbeit mit Künstlern auf dem Land veröffentlicht, Acts of Appearance (2022) und Fields of Sight (2023).

Łuczak erwarb einen Bachelor-Abschluss in Iberistik an der Schlesischen Universität Kattowitz und promovierte am Institut für Kreative Fotografie der Schlesischen Universität Opava, Tschechische Republik.

Einzelausstellungen von Łuczaks Werken fanden im MOCAK Museum für Zeitgenössische Kunst in Krakau, Polen (2018), und im Schlesischen Museum in Kattowitz (2019) statt. Als Mitglied des Kollektivs Sputnik Photos stellte er im FOTODOK in Utrecht, Niederlande (2014), und im Zentrum für Zeitgenössische Kunst, Schloss Ujazdowski, Warschau (2016–17) aus.

Er erhielt eine lobende Erwähnung bei den Magnum Expression Awards (2009), war Gewinner der MIO Photo Awards in Osaka, Japan (2010) und hat die polnische Fotopublikation des Jahres (2013) gewonnen. Er erhielt außerdem ein Stipendium des polnischen Ministeriums für Kultur und Nationales Erbe (2021).

Łuczak ist Autor mehrerer Fotobücher: Brutal (2012), Koło miejsca / Elementarz (Circle of places / primer), gemeinsam mit Krzysztof Siwczyk (2016), und 11.41, gemeinsam mit Filip Springer (2016).

Seit 2010 ist er Mitglied von Sputnik Photos und leitet dort den jährlichen Workshop für Dokumentarfotografie mit. Er lehrt an der Fakultät für Kunst der Pädagogischen Universität Krakau.

Martínez’ Arbeiten wurden in Einzel- und Gruppenausstellungen in Afrika, Asien, Europa sowie Nord- und Südamerika gezeigt.

Martínez wurde mehrfach für seine Fotografie ausgezeichnet. 2019 erhielt er ein Stipendium des W. Eugene Smith Fund, war Stipendiat der Magnum Foundation für Fotografie und soziale Gerechtigkeit und gewann den zweiten Preis in der Kategorie „World Press Photo Langzeitprojekte“. 2022 wurde er assoziiertes Mitglied der Magnum Foundation und gewann 2022 den Preis des World Press Photo Contest für Nord- und Mittelamerika.

Martínez’ Arbeiten wurden in zahlreichen Medien veröffentlicht, darunter National Geographic, Aperture, New York Times, Time, Wall Street Journal, New Yorker, Vogue Italia, Bloomberg und Vrij Nederland. Er wird von der Patricia Conde Galería, Mexiko-Stadt, vertreten.

Renaldis Arbeiten wurden im George Eastman Museum in New York und im Museum of the City of New York ausgestellt.

Renaldi ist Autor von fünf Büchern, darunter seiner visuellen Autobiografie „I Want Your Love“ (Super Labo, 2018). Weitere Bücher sind „Richard Renaldi: Figure and Ground“ (Aperture, 2006), „Fall River Boys“ (Charles Lane Press, 2009), „Touching Strangers“ (Aperture, 2014) und „Manhattan Sunday“ (Aperture, 2016). Sein Projekt „Billions Served“ wurde im New Yorker und der Financial Times vorgestellt.

2015 erhielt Renaldi ein Stipendium der John Simon Guggenheim Memorial Foundation.

2008 gründete Renaldi Charles Lane Press, ein Verlag, der weniger bekannte oder aufstrebende Fotografen sowie wenig beachtete Projekte veröffentlicht.

Seit 2004 engagiert er sich bei Visual AIDS als Archivmitglied, Spendensammler und Unterstützer.

2011 erhielt er den Bill Olander Award für sein Engagement im Kunstaktivismus, in der AIDS-Befürwortung, HIV-Prävention, Aufklärung und Unterstützung anderer Künstler mit HIV/AIDS.

Zu Ríos’ frühen Ausstellungen gehören „The Signature of Los Rios“ bei Vídeo Guerrilha in São Paulo, Brasilien (2013) und „Transputamierda“ beim Valongo International Photography Festival in Santos, Brasilien (2016).

2017 präsentierte Ríos seine Arbeiten über die kolumbianische bewaffnete Gruppe FARC am LaGuardia Community College in New York, beim Kaunas Photo Festival in Litauen und beim Unseen Amsterdam Festival.

Ríos‘ jüngste Ausstellung, Los días póstumos de una guerra sin final, wurde im Februar 2020 in der Bandy Bandy Gallery in Bogotá eröffnet. Ríos hat Preise gewonnen, darunter einen Preis der Jury bei Days Japan (2017), den ersten Preis in der Kategorie News Series bei POY Latam (2017), den Hansel-Mieth-Preis (2019) und wurde Gewinner des Visa D’Or ICRC (2023) und der Auszeichnung als Fotojournalist des Jahres bei POY Latam (2023).

Im Jahr 2012 wurde Ríos‘ Fotobuch La ruta del cóndor (Die Route des Kondors) gemeinsam von der Universidad Jorge Tadeo Lozano in Bogotá und der Universidad de Caldas veröffentlicht. Sein jüngstes Fotobuch „VERDE“ erschien 2021 bei Raya in Zusammenarbeit mit dem Bildredakteur Santiago Escobar-Jaramillo.

Seine Arbeiten erschienen häufig in der New York Times und anderen Medien, darunter Stern, GEO, Time, Paris Match und LFI Magazine.

Winships Arbeiten wurden auf Festivals und in Galerien im In- und Ausland ausgestellt, darunter Les Rencontres d’Arles, Frankreich (2008), Side Gallery, Newcastle, Großbritannien (2008–2009), und Kunsthal Rotterdam, Niederlande (2009–2010). Ihre erste Ausstellung in der Mitte ihrer Karriere fand 2014 in der Fundación MAPFRE, Madrid, statt und wurde anschließend in sechs Museen in Spanien und Italien gezeigt.

Winships Arbeiten wurden außerdem 2008 im Musée de la Cohue, Vannes, Frankreich, gezeigt. 2018 widmete ihr die Barbican Art Gallery, London, neben Werken von Dorothea Lange (1895–1965) ihre große Einzelausstellung „And Time Folds“.

Winships Arbeiten befinden sich in Sammlungen wie der National Portrait Gallery in London, dem Do Good Fund in Columbus (USA), der Sir Elton John Photographic Collection in Großbritannien, der Fundación MAPFRE, der Fondation Henri Cartier-Bresson in Paris und der Tate Britain in London.

Sie wurde zweimal beim World Press Photo Contest (1998 und 2008) ausgezeichnet und gewann den Sony World Photography Award als Fotografin des Jahres (2008) sowie den Henri Cartier-Bresson Award (2011).

Winship ist Autorin und Thema mehrerer Monografien: Schwarzes Meer (mareverlag, 2007), Sweet Nothings (Foto8 und Images En Manoeuvres, 2008), She Dances on Jackson (MACK und HCB, 2013), Sète#19 (Le Bec en l’air editions, 2019), the Boxset Seeing the Light of Day (B-Sides Box Sets EDITIONS EDITIONS, 2020) und Snow (Deadbeat Club, 2022), das Bilder des ländlichen Ohio mit Ice, einer Kurzgeschichte von Jem Poster, verbindet.

Yogananthans erstes großes Projekt war Piémanson, eine Serie, die in fünf Sommern (2009-13) am letzten wilden Strand Frankreichs entstand. Sein sieben Bücher umfassendes Projekt A Myth of Two Souls (2013-21), das vom indischen Epos The Ramayana inspiriert ist, wurde in Einzelausstellungen im Musée de l'Élysée, Lausanne, Schweiz (2019), in der Chanel Nexus Hall, Tokio (2019), im DECK, Singapur (2020) und beim Belfast Photo Festival, Vereinigtes Königreich (2023) gezeigt. Das Projekt wurde auch in den Gruppenausstellungen Illuminating India: Photography 1857-2017 im Science Museum, London (2017), und Body Building in der Ishara Art Foundation, Dubai (2019).

Yogananthan hat mehrere Auszeichnungen erhalten, darunter den Prix Levallois, Paris (2016) und Emerging Photographer of the Year bei den ICP Infinity Awards in New York (2017). Im selben Jahr wurde er für das Foam Talent Programm in Amsterdam ausgewählt.

Seine Bücher Dandaka (2018) und Amma (2021) wurden mit dem Rencontres d'Arles Photo-Text Book Award (2019) bzw. mit der Special Mention der Juroren bei den Paris Photo-Aperture Foundation PhotoBook Awards (2021) ausgezeichnet. Im Jahr 2022 nahm Yogananthan an Immersion teil, einer französisch-amerikanischen Fotokommission der Fondation d'entreprise Hermès, Paris, in Zusammenarbeit mit der Fondation Henri Cartier-Bresson, Paris, und dem International Center of Photography, New York.
Im Jahr 2014 war Yogananthan Mitbegründer des Verlags Chose Commune in Paris.

Agenda

  • Portfolio-Besprechung mit Gauri Gill

    Besprechung | Geschlossene Veranstaltung

    • Goethe Saal, Goethe-Institut Thailand, Bangkok

  • Ausstellungsgespräch & Führung: Prix Pictet Human

    Ausstellungsgespräch und Führung | Öffentliches Programm

    • Bangkok Art and Culture Centre (BACC), 9. Etage (L wing) , Bangkok