Miriam Meckel

Miriam Meckel © © Stefanos Notopoulos Miriam Meckel © Stefanos Notopoulos

Die Publizistin Miriam Meckel, Jahrgang 1967, ist Herausgeberin der WirtschaftsWoche und Professorin am Institut für Medien- und Kommunikationsmanagement der Universität St. Gallen. Sie studierte Publizistik- und Kommunikationswissenschaft, Sinologie, Politikwissenschaft und Jura an den Universitäten Münster und Taipei, Taiwan. Von 2006 bis 2007 moderierte sie den Wirtschaftstalk „Miriam Meckel – Standpunkte“ im deutschen Nachrichtensender n-tv. Sie erhielt unter anderem den Cicero-Rednerpreis in der Kategorie Wissenschaft, veröffentlichte zahlreiche Bücher, wissenschaftliche Zeitschriftenbeiträge und journalistische Artikel. Als Grenzgängerin zwischen Wissenschaft und Praxis beobachtet sie seit Jahren, wie neue Technologien und das Internet unser Leben verändern. Ihre Bücher Das Glück der Unerreichbarkeit und Brief an mein Leben waren Bestseller im deutschsprachigen Markt. Ihr autobiografisches Buch Brief an mein Leben inspirierte den 2016 erschienen, preisgekrönten, gleichnamigen Film. Als leidenschaftliche Befürworterin des internationalen und transatlantischen Austauschs war Meckel Teil des „European Asian Young Leaders Forum” der Herbert-Quandt-Stiftung und bekam das Eisenhower Fellowship der USA sowie das John F. Kennedy Memorial Fellowship am Center for European Studies der Harvard University zugesprochen.

Ausgewählte Titel:

  • Mein Kopf gehört mir. Eine Reise durch die schöne neue Welt des Brainhacking. Piper 2018.
  • Wir verschwinden: Der Mensch im digitalen Zeitalter. Kein & Aber 2013.
  • NEXT: Erinnerungen an eine Zukunft ohne uns. Rowohlt 2011.
  • Brief an mein Leben: Erfahrungen mit einem Burnout. Rowohlt 2011.

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