Das Goethe-Institut in Subsahara-Afrika

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Als Kulturinstitut der Bundesrepublik Deutschland fördert das Goethe-Institut den interkulturellen Dialog, vermittelt ein aktuelles und vielseitiges Deutschlandbild und unterstützt dabei die deutsche Sprache zu lernen und zu lehren. 

Ziel ist es ein tiefgehendes gegenseitiges Verständnis für die verschiedenen Kulturen zu fördern. Das Goethe-Institut baut dabei auf die Zusammenarbeit mit kulturellen Institutionen und Akteuren vor Ort sowie auf sein aktives Netzwerk in Afrika. 

Weltweit ist das Goethe-Institut in 12 Regionen unterteilt – eine davon ist die Region Subsahara Afrika. Mit 47 Ländern, 650 Millionen Einwohnern und mehr als 1000 Sprachen ist dieser Teil der Erde sehr heterogen. Das Goethe-Institut hat dort 14 Institute und ein Verbindungsbüro und fördert fünf Goethe-Zentren, sowie zahlreiche Sprachlernzentren und Prüfungspartner. Die meisten Institute blicken auf eine lange Geschichte zurück: Die ersten wurden 1961 in Togo (Lomé), Kamerun (Yaoundé) und Ghana (Accra) eröffnet.

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