Kapitel „Sophie Scholl – Die letzten Tage“: Filmdidaktisierung
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Goldkind Filmproduktion GmbH & Co. KG
München, im Februar 1943: Als Mitglied der Widerstandsgruppe „Weiße Rose“ hilft Sophie Scholl bei der Herstellung von Flugblättern gegen das nationalsozialistische Regime.
München, im Februar 1943: Als Mitglied der Widerstandsgruppe „Weiße Rose“ hilft Sophie Scholl bei der Herstellung von Flugblättern gegen das nationalsozialistische Regime. Sie unterstützt den Plan ihres Bruders Hans Scholl, die Flugblätter auch an der Münchener Universität zu verteilen. Die Geschwister werden dabei vom Hausmeister denunziert und sofort von der Gestapo verhaftet. Robert Mohr, ein Sonderkommissar der Gestapo und erfahrener Vernehmer, droht Sophie mit einer Anklage wegen Hochverrats und Wehrkraftzersetzung. Ruhig, souverän und überaus clever versucht Sophie zu leugnen. Fast schafft sie es, Mohr von ihrer Unschuld zu überzeugen, schon ist ihr Entlassungsschein ausgestellt, doch im letzten Moment kommt ein Anruf, der alles verändert …
116 Minuten, empfohlen ab zwölf Jahren, Entstehung: 2004
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Für diesen Film liefern wir eine CD-ROM, die Lehrkräften didaktisches Material für die Spielfilme im Deutschunterricht bietet. Mithilfe von didaktisch und methodisch aufbereiteten Filmausschnitten kann der Film analysiert und landeskundlich erarbeitet werden.
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Es fallen keine Ausleihgebühren an und die Versandkosten übernimmt das Goethe-Institut Athen.