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Mohamed Y. Shika – Foto: Abdoul Mujyambere © Mohamed Y. Shika – Foto: Abdoul Mujyambere Mohamed Y. Shika – Foto: Abdoul Mujyambere Mohamed Y. Shika – Foto: Abdoul Mujyambere

École des Sables (Senegal), Pina Bausch Foundation (Deutschland)

Im Rahmen eines einzigartigen Austauschprojektes der École des Sables und der Pina Bausch Foundation werden zwei prominente Figuren des internationalen Tanzes ihr kreatives Umfeld miteinander teilen und dabei ihre Gemeinsamkeiten erkunden. Germaine Acogny, Tänzerin, Choreographin und Gründerin der École des Sables im Senegal, wird zusammen mit einem ehemaligen Ensemblemitglied des Tanztheater Wuppertal Pina Bausch ein neues Stück schaffen.

Germaine Acogny gilt weltweit als "Mutter des zeitgenössischen afrikanischen Tanzes" und als eine der bedeutendsten Stimmen des Tanzes in Afrika. Gemeinsam werden die langjährigen Tänzer*innen ein neues Duett choreografieren und aufführen. Beide Künstler*innen werden ihr tänzerisches Erbe, ihre Erfahrungen teilen und diese in ihre neue Kreation einfließen lassen.

Die neue Kreation wird als Teil eines zweiteiligen Abends, zusammen mit einer Einstudierung von Pina Bauschs Le Sacre du printemps durch afrikanische Tänzer, zuerst im Sengal und anschließend in Deutschland präsentiert werden. Weitere Touren in Afrika und Europa werden gemeinsam mit dem Sadler’s Wells (Vereinigtes Königreich) geplant.

Dieses Projekt ist eine Gemeinschaftsproduktion der École des Sables, der Pina Bausch Foundation und des Sadler’s Wells | Unterstützt durch: Tanztheater Wuppertal Pina Bausch | Gefördert von: Goethe-Institut (Internationaler Koproduktionsfonds), Kulturstiftung des Bundes, Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen.

 

Dieses Projekt ist Teil der Runde 6 des Internationalen Koproduktionsfonds, Jahr 2018-2019.

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