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Kunsthalle Düsseldorf

Kunsthalle Düsseldorf
Kunsthalle Düsseldorf | © Achim Kukulies

Als Haus für Wechselausstellungen, ohne eigene Sammlung, nimmt die Kunsthalle in Düsseldorf (seit 1881) eine wichtige Sonderrolle ein. In dem 1967 neu erbauten Betonkubus, einer der prägnantesten Bauten der Stadt, standen von Beginn an Tendenzen und Positionen der zeitgenössischen Kunst ebenso im Zentrum des Programmes wie deren historische und lokale Bezugspunkte. Gezeigt werden im Jahr etwa vier Wechselausstellungen mit international renommierten Künstler*innen, die mit den Medien Malerei, Bildhauerei, Fotografie, Video und Installation sowie Performance arbeiten.

Mit Formaten wie Kunsthalle MUR BRUT (seit 2014), der Reihe NACHTFOYER (seit 2004) und IM FOYER (seit 2019) werden zudem weitere Themenfelder und Diskursräume eröffnet. Die Kunsthalle stärkt hierdurch insbesondere die Präsenz junger zeitgenössischen Positionen, unter anderem über die Anbindung an die nahe gelegene Kunstakademie.

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