TRIO
Ana Stanković, Serbien/Deutschland
Martin Roos, Schweiz
Carmen Jauch, Deutschland
© Trio
Das Konzert dieses nicht alltäglichen Trios, bestehend aus zwei Alphörnern und einer Orgel, ist für das einheimische Publikum eine Gelegenheit, ein weiteres ungewöhnliches Musikinstrument kennenzulernen, dessen langes Rohr den Orgelpfeifen ähnelt, und auch seine Klangfarbe harmoniert perfekt mit jener der Orgel. Die Musiker*innen, die uns durch diese neue, großartige Klangwelt führen werden, sind die Hornistin Ana Stanković (Serbien/Deutschland), Martin Roos (Schweiz) und die Konzertorganistin Carmen Jauch (Deutschland). Bemerkenswert an ihren Auftritten ist die Art und Weise, wie sie die Besonderheiten der Akustik jedes einzelnen Konzertraums ausschöpfen, diesmal ist es die Akustik der Belgrader Kathedrale Mariä Himmelfahrt einhergehend mit Standortwechseln während des Konzerts. Das Konzertprogramm umfasst Werke von Carl Rütti, Jean Daetwyler, Matthieu Bielser, Gunnar Idenstam, Jean Guillou, Willy Jacques, Robert Preismann, Hans-Jürg Sommer, Etienne Isoz sowie eigene Improvisationen der Musiker*innen. Zusammen mit diesen Musiker*innen werden wir auch ein Konzert für unsere Jüngsten veranstalten, die bei dieser Gelegenheit hierzulande seltene Musikinstrumente wie Orgel oder Alphorn kennenlernen können. Dies ist ein Konzert ist für Kinder im Vorschul- und Grundschulalter.
Der wuchtige Klang der zwei von Ana Stanković und Martin Roos gespielten Alphörner trifft auf die majestätische Größe Ihrer Königlichen Hoheit der Orgel in der Kathedrale Mariä Himmelfahrt, die von Carmen Jauch gespielt wird.
Die drei Musiker*innen bieten ein aufregendes und abwechslungsreiches Hörerlebnis sowohl volkstümlicher Melodien als auch Kompositionen für Alphorn und Orgel. Ana Stanković und Martin Roos musizieren nicht nur gemeinsam mit der Organistin Carmen Rauch, sondern sie spielen auch mit der besonderen Akustik der Kathedrale, indem sie während des Konzerts ihren Standort wechseln. Ein meditatives Klangbad mit Überraschungen.
Dieser Gastauftritt wird vom Goethe-Institut in Belgrad und der Schweizerischen Botschaft in Belgrad unterstützt.
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