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3, 2, 1 Action!
Junge Filmemacherinnen und Filmemacher ganz groß!

 © Goethe-Institut Athen

Acht PASCH-Schüler*innen aus Griechenland berichten über ihre Teilnahme an dem Sommerfilmcamp, das vom 1. bis 10. Juli 2022 auf Kreta stattfand.

Das Jugendcamp „3, 2, 1 Action! Junge Filmemacherinnen und Filmemacher ganz groß!“ ist eine Initiative des Goethe-Instituts Athen, das in Kooperation mit PASCH, dem Filmfestival Chania und dem Goethe-Zentrum Chania im Kongresszentrum MAICh stattgefunden hat.

Am Camp nahmen 26 Deutschlernende aus ganz Griechenland teil, darunter auch acht Schüler*innen aus griechischen PASCH-Schulen. Während des Camps erlebten und erforschten die Teilnehmenden aktiv die Umgebung, sie setzten sich mit den Themen Klimawandel, Tourismus, Ernährung, Berufswelten und gesellschaftliches Leben auseinander und produzierten Kurzfilme. Parallel dazu lernten sie anhand von themenorientierten und fächerübergreifenden Workshops interaktiv Deutsch.

Während des Camps wurden die Teilnehmenden von einem deutsch- und griechischsprachigen Team unterstützt und betreut. Bei der Betreuung der Teilnehmenden hat auch die Freiwillige des UNESCO-Programms kulturweit in Athen, Greta Winterberg, aktiv mitgewirkt. Viele Teilnehmende haben die Chance genutzt, um mit ihr auf Deutsch zu sprechen und Fragen über das Leben sowie die Studienmöglichkeiten in Deutschland zu stellen.

Insgesamt sind vier Dokumentarfilme entstanden, im Rahmen des Filmfestivals Chania im Oktober 2022 gezeigt werden.

In einem Interview schildern Schüler*innen der PASCH-Schulen Experimentelles Musikgymnasium Pallini und Experimentelles Gymnasium der Universität Mazedonien ihre Eindrücke.

Was war das Ziel des Camps?

Ziel des Camps war es, unsere Deutschkenntnisse zu verbessern, interessante Infos über Kreta zu entdecken und kurze Dokumentarfilme zu produzieren.

Welche Aktivitäten gab es?

Wir haben mit unserem Körper Musik gemacht, wir sind rausgegangen und haben die Sterne angeschaut, wir haben etwas über Astronomie gelernt, wir haben Brot gebacken und wir sind zum botanischen Park gefahren. Jeden Morgen haben wir Yoga oder Gymnastik gemacht. Fast jeden Tag hatten wir interaktiven Deutschunterricht. Jede Nacht haben wir Filme gesehen und kommentiert und Musik gehört. Die wichtigste Aktivität für uns waren die Interviews für unseren Dokumentarfilm.

Was gefällt uns am besten?

Der beste Teil des Tages war, dass wir abends alle zusammen Filme gesehen haben.

Die Dokumentarfilme findet ihr hier.



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