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Goethe Kino© Goethe-Institut / Max Mueller Bhavan

Goethe Kino

Goethe Kino ist eine Filmreihe des Goethe-Instituts / Max Mueller Bhavan New Delhi, die zeitgenössische Filme aus Deutschland zeigt.

Die Filme bieten einen Einblick in aktuelle soziale, kulturelle und politische Entwicklungen in Deutschland sowie ihre Rezeption im deutschen Kino. Die Filmreihe wird von Trisha Gupta kuratiert, eine unabhängige Autorin, Kritikerin und Professorin an der Jindal School of Journalism and Communication.

Vom Tag nach der Vorführung an stehen die Filme einen Monat lang auf der Plattform Goethe-on-Demand zum Streamen bereit.

Auf „Goethe on Demand“ anschauen

Next up!

Trümmermädchen © Artkeim², UCM.ONE © Artkeim², UCM.ONE

Filmvorführung: Mittwoch, 6. September 2023, 19 Uhr
Goethe Kino: Trümmermädchen - die Geschichte der Charlotte Schumann | Regie Von Oliver Kracht

Deutschland, 1946. Hunger, Trümmer, heimkehrende Soldaten. Charlotte ist schwanger, aber ihr geliebter Heimkehrer will weder sie noch sein Kind. Um ihn für sich zu gewinnen und der drohenden Schande zu entgehen, schreibt sie sich für den "Fräuleinkurs" der Schauspielerin Gloria Deven ein, die im Faschismus ein aufstrebendes Filmsternchen war und nun Arbeitsverbot hat. Doch Gloria mit ihrem gnadenlosen Unterricht ist nicht daran interessiert, die im Krieg unnötig gewordene Koketterie der Mädchen wiederzubeleben. Stattdessen erweckt sie in Lotte die Sehnsucht nach etwas, dass ihr zu lange schon verwehrt wird: Freiheit.

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Vergangene Screenings

Ivie © Goethe-Institut / Max Mueller Bhavan New Delhi

Ivie Wie Ivie

Regie: Sarah Blaßkiewitz

Die afrodeutsche Ivie, von ihren Freunden 'Schoko‘ genannt, wohnt mit ihrer besten Freundin Anne in Leipzig und arbeitet übergangsweise im Solarium ihres Ex-Freundes Ingo, während sie noch auf der Suche nach einer festen Anstellung als Lehrerin ist. Plötzlich steht ihre – ihr bis dahin unbekannte – Berliner Halbschwester Naomi vor der Tür.

Futur Drei

Regie: Faraz Shariat 

Faraz Shariat entfaltet in seinem kraftvollen, halbbiografischen Debüt die Geschichte einer intensiven ersten Liebe. Mit präzisem Gespür für gesellschaftliche Zusammenhänge gibt er einen sensiblen Einblick in die Erfahrungen von Migranten in Deutschland zwischen Fremdheit, Ausgrenzung und dauerhaftem Bleiberecht und zeigt, wie auch nachfolgende Generationen noch im Prozess des Ankommens sind.

Nasim

Regie: Ole Jacobs und Arne Büttner 

In Europas größtem Flüchtlingslager kämpft Nasim gegen den Widerstand ihres Mannes und ihre eigenen Ängste um ein selbstbestimmtes Leben. Dann scheinen ihre großen Hoffnungen in der Asche des niedergebrannten Moria zu verschwinden.

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