Handover of Women7 Germany to Japan. Kick-off event of W7 Japan 2023

Women7   

Fr, 20.01.2023

18:30 Uhr – 20:00 Uhr

Online Goethe-Instituts Tokyo, Saal

Goethe-Institut Tokyo

Women7 (W7) ist eine Gruppe zivilgesellschaftlicher Organisationen, die sich zusammengeschlossen haben, um im Rahmen des G7-Prozesses Vorschläge zur Gleichstellung der Geschlechter und zu Frauenrechten zu fördern. Aufbauend auf den feministischen Grundsätzen der Intersektionalität und Inklusion will W7 Stimmen aus der Zivilgesellschaft auf der ganzen Welt zusammenbringen, um die G7-Ergebnisse kritisch zu reflektieren und darüber zu informieren. Ihr Ziel ist es, sicherzustellen, dass die Staats- und Regierungschefs der G7 konkrete politische und finanzielle Verpflichtungen eingehen, die einen spürbaren, dauerhaften und transformativen Einfluss auf das Leben von Frauen und Mädchen in ihrer Vielfalt haben können. Die Gastgeberinnen von Women7 wechseln jährlich mit den G7-Präsidentschaften.

Zum Jahreswechsel ging der W7-Vorsitz von Deutschland an Japan über. Aus diesem Anlass laden W7 Deutschland und Japan in Zusammenarbeit mit der Delegation der EU in Japan gemeinsam zur offiziellen Übergabe- und Auftaktveranstaltung in das Goethe-Institut Tokyo ein. Gemeinsam wollen wir wichtige Aspekte der Geschlechtergleichstellung für die G7-Präsidentschaft 2023 diskutieren: Welche Erfolge und Fortschritte der deutschen G7-Präsidentschaft 2022 gilt es zu bewahren und fortzuführen? Was muss Japan im Jahr 2023 besser machen und was sind die Forderungen der feministischen Zivilgesellschaft an die G7?

Diese Fragen werden von der Vertreterin des #nandenaino Project und des FIFTYS Project Frau Kazuko Fukuda, dem EU-Botschafter in Japan Jean-Eric Paquet und Vertretern der W7 diskutiert. 

Bitte melden Sie sich für die Teilnahme in Präsenz hier an. (Die Veranstaltung ist ausgebucht: 19.01.2023)

Anmeldung zur Online-Teilnahme (Live-Streaming) hier.

Das Programm zum Herunterladen:
Veranstalter: W7 Deutschland/ W7 Japan

Unterstützung durch die Delegation der Europäischen Union zu Japan, das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend und das Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung

In Kooperation mit Goethe-Institut Tokyo
 

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