Wir fördern den Kulturaustausch zwischen Deutschland und Venezuela. Wir initiieren Filmreihen, Ausstellungen, Konzerte, Seminare und Festivals, bei denen es um die gemeinsame künstlerische Produktion, Rezeption und Reflexion geht.
Im Rahmen der globalen Pandemie förderte das Goethe-Institut die kreative Fernzusammenarbeit zwischen venezolanischen Künstlern der elektronischen Musik und digitalen Kunst, die in Venezuela und Deutschland leben. Dies ist der Ursprung von CCS - BERLIN: SATELLITE SESSIONS.
Zwischen dem 14. März und dem 7. April fand ein Programm statt mit dem Ziel, die Recherche zu und Reflexion über elektronische Musik in Venezuela anzuregen.
Kostenloser und offener Aufruf.
Wie können wir - in einem Land, das sich inmitten einer Pandemie und einer komplexen humanitären Notlage befindet - wirksame Wege zur Stärkung der Zivilgesellschaft finden?
Durch Begegenungen von Menschen aus verschiedenen Generationen, die mehrstimmig eine gemeinsame Geschichte erzählen, möchte das Projekt GENERATIONEN zum Nachdenken über einige der Herausforderungen des heutigen gepaltenen Venezuelas anregen: Generationswechsel, Identität, Migration und Erinnerung.
Am Freitag, dem 5. Mai 2017 hielt Frau Ulrike Poppe, Beauftragte des Landes Brandenburg zur Aufarbeitung der Folgen der kommunistischen Diktatur, einen Vortrag im Kulturzentrum Chacao, Im anhängenden Dokument finden Sie den Vortragstext; klicken Sie bitte, um ihn herunterzuladen.
Dieser Text ist Teil des Projekts „Wohin?“, für das Autoren und Intellektuelle aus knapp 40 Ländern der Welt einen Fragebogen zu Flucht und Migration beantwortet haben.
Weitere Fragebögen finden Sie hier: goethe.de/wohin