Zeit: 27.11.2019, 14:00 – 15:30
Ort: Bibliothek Sprache, Goethe-Institut China (Cyber Tower B, 17 Floor, Zhongguancun South Ave. No. 2, Haidian District, Beijing)
Sprache: Deutsch, Chinesisch
Eintritt frei
Erstklassige Spiele, die höchste durchschnittliche Zuschauerzahl im Weltfußball, eine großartige Fan-Kultur: Fußball in Deutschland ist aus vielen Gründen weltweit beliebt. Wie gut kennst Du Dich mit dem deutschen Fußball aus? Bist Du auch ein Fan der Bundesliga? In welcher Wechselwirkung steht die Bundesliga mit der lokalen Stadtkultur? Welche Strategie verfolgt die Bundesliga durch ihr Engagement in China?
In einem Gespräch am 27. November 2019 in der Bibliothek Sprache am Goethe-Institut China wird Patrick Stüber, Chief Representative / Head of China für Bundesliga International, diesen und mehr Fragen nachgehen und Einblicke in die Organisation der Bundesliga sowie den Plan und die Strategien für China geben.
Bundesliga International, eine 100-prozentige Tochtergesellschaft der DFL Deutsche Fußball Liga (DFL), trägt die Verantwortung für die Verbindung und Inspiration von Fußballfans auf der ganzen Welt. Mit engagierten Teams rund um den Globus, kombiniert mit der Expertise und dem Wissen der gesamten DFL-Gruppe, bringt Bundesliga International die Bundesliga zu Fußballfans weltweit. In Zusammenarbeit mit Premium-Partnern in den lokalen Märkten, teilt Bundesliga International die Leidenschaft mit ansteckenden „Football As It`s Meant To Be“-Inhalten, durch eine Reihe von Initiativen und Strategien, die den Fans die Möglichkeit geben soll, Bundesliga hautnah zu erleben..
Patrick Stüber ist Diplom-Betriebswirt und kam 2007 als DFL Management Trainee zur DFL-Gruppe. Danach verantwortete er in verschiedenen Rollen die internationalen audiovisuellen Medienrechte und sammelte darüber hinaus Erfahrungen in den Bereichen internationales Marketing und digitale Medien. Anfang 2019 wurde Patrick Stüber zum Chief Representative/Head of China für Bundesliga International ernannt, um das neue Büro des Unternehmens in Peking zu leiten. Vor seiner Karriere in der Sportindustrie arbeitete er für den Daimler-Konzern mit dem Schwerpunkt auf der Marke Mercedes-Benz.
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