Kick-Off-Veranstaltung
Der neue Zyklus des Programms „Playing Narratives“ beginnt offiziell am 11. April um 18:00 Uhr im EU-Informationszentrum in Belgrad.
Die Zusammenarbeit des Goethe-Instituts Belgrad mit der Assoziation der Videospielindustrie Serbiens (SGA - Serbian Games Association) setzt sich in diesem Jahr durch das Programm „Playing Narratives“ fort, das sich an Comiczeichner, Illustratoren, Animatoren, kreative Schriftsteller und andere junge Kreative richtet, die Interesse daran haben, sich in die Welt der Videospielentwicklung einzubringen. Dies geschieht durch ein achtmonatiges Programm bestehend aus Schulungen, Mentoring und gemeinsamer Arbeit.
Das diesjährige Thema des Programms sind die Herausforderungen des Klimawandels. Das Klima beeinflusst jeden Aspekt des Lebens auf dem Planeten, und die negativen Veränderungen haben Auswirkungen auf alle Lebewesen auf der Erde. Daher ist es wichtig, den Klimawandel zu verstehen und entsprechend zu handeln. Gibt es einen besseren Weg, diese wichtigen Themen allen näherzubringen als durch Spiele?
Daher erfolgt ab diesem Jahr eine Zusammenarbeit mit dem Zentrum für Wissenschaftsförderung (CPN) in Belgrad und ihrem internationalen Projekt „Climateurope2“, das vom Barcelona Supercomputing Center koordiniert wird. Wissenschaftler, die am Projekt „Climateurope2“ beteiligt sind, bereiten spezielle Workshops für die Teilnehmer vor, um sicherzustellen, dass der teambasierte Ansatz zur Bewältigung der Klimaherausforderungen wissenschaftlich fundiert, innovativ und relevant ist.
Dieses Programm wäre ohne die Unterstützung des Projekts RECONOMY (Regional Inclusive and Green Economic Development Program der Swedish International Development Cooperation Agency, durchgeführt von HELVETAS Swiss Intercooperation in Zusammenarbeit mit der Organisation Help - Hilfe zur Selbsthilfe e.V. und anderen Partnern in den Ländern des Westbalkans und der Östlichen Partnerschaft) sowie engagierter Industriepartner wie der Firma 3Lateral als Teil von Epic Games und dem programmatischen Partner Center for the Promotion of Science (CPN) nicht möglich. Auch das Französische Institut in Serbien und das EU-Informationszentrum sind am Projekt beteiligt.
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