Anlässlich der Internationalen Wochen gegen Rassismus setzte das Zentrum für internationale Kulturelle Bildung am Goethe-Institut Schwäbisch Hall gemeinsam mit der Stadt Schwäbisch Hall, der Haller AWO, der VHS Schwäbisch Hall, den Freilichtspielen und dem DIAKONEO erkennbar ein Zeichen gegen Rassismus.
Mit der Aktion SCHWÄBISCH HALL ZEIGT FLAGGE lud das Zentrum für Internationale Kulturelle Bildung in Schwäbisch Hall zu einer aktiven Mitarbeit an seinem Engagement für eine weltoffene und diverse Gesellschaft in der Stadt und der Region ein. Ziel des Projekts war es, die Stadtbewohner*innen zum Nachdenken anzuregen, deutlich Stellung gegen Rassismus zu beziehen und den Zusammenhalt in einer immer diverser werdenden Gesellschaft zu fördern.
Das Goethe-Institut Schwäbisch Hall steht seit über 50 Jahren für die Förderung von Weltoffenheit und Toleranz in unserer Region. Dort werden seit Sommer 2021 am Zentrum für internationale Kulturelle Bildung Brücken für interkulturelle Begegnungen und die Partizipation an Bildungsprojekten und Kooperationen mit internationalen Kunst- und Kulturschaffenden in der Region Schwäbisch Hall geschaffen. Zudem steht der Kampf gegen menschenfeindliche Ideologien wie Rechtsextremismus, Antisemitismus und Antiziganismus sowie gegen rassistische Tendenzen in unserer Gesellschaft im Mittelpunkt der Arbeit des Zentrums.
Die Banner waren während der internationalen Wochen gegen Rassismus im öffentlichen Raum zu sehen. Die Plätze sind am Goethe-Institut, an Schulgebäuden, am Brenzhaus, an Flaggenmasten am vor dem Rathaus, an der St. Michael Kirche und an Gebäuden der VHS, der AWO, am Neuen Globe sowie an den Fußgängerbrücken zum Bahnhof und zum Diak.
