Interaktive Landeskunde
Happy Hour

Happy Hour
Foto: Goethe-Institut Kairo/Elena Frense

Das Projekt Happy Hour widmete sich den alltagsnahen Themen Stadt, Umzug, Wohnen, Einkaufen und Verkehr. Mithilfe spannender Rechercheaufgaben und einer Diskussionsrunde mit einem Deutschlandexperten hatten die Teilnehmenden die Chance, sich viele neue Informationen über das Leben in Deutschland zu erarbeiten.


Nach einem insgesamt zehnwöchigen Programm im Herbst 2016 ging das Projekt unter der Leitung von Houda Youssef nun zu Ende. Insgesamt nahmen knapp 90 Deutsch-Lernende auf den Niveaustufen B1-C2 an dem Projekt teil. Für sie war das Projekt ein voller Erfolg: „In der Happy Hour habe ich viele nützliche Informationen über das Leben in Deutschland bekommen.“ (Sara M., 24 Jahre)

Auch die „Deutschlandexperten“ ziehen ein positives Fazit: „Den Lernenden hat besonders die Recherche viel Spaß gemacht. Angeleitet durch interessante Aufgaben, ansprechendes Bildmaterial, interaktive Übungen, Filme und Lieder konnten die Teilnehmenden viel Neues erfahren. Für sie stellt das Format eine tolle Ergänzung zum Sprachunterricht dar, in dem die Vermittlung praxisrelevanten landeskundlichen Wissens oft zu kurz kommt.“ (Elena Frense, Projektmitarbeiterin)

  • Happy Hour Foto: Goethe-Institut Kairo/Elena Frense

  • Happy Hour Foto: Goethe-Institut Kairo/Elena Frense

  • Happy Hour Foto: Goethe-Institut Kairo/Elena Frense

  • Happy Hour Foto: Goethe-Institut Kairo/Elena Frense

  • Happy Hour Foto: Goethe-Institut Kairo/Elena Frense

  • Happy Hour Foto: Goethe-Institut Kairo/Elena Frense

Ort der Happy Hour war die Bibliothek im Neubau des Goethe-Instituts Kairo in Doqqi. Bibliotheksleiterin Abier Megahed würde sich freuen, wenn das Projekt zukünftig fortgeführt würde. „Uns hat das Projekt große Freude bereitet. Wir freuen uns, wenn die Bibliothek lebendig ist und Raum für spannende Projekte liefert. Eine Fortführung der Happy Hour im Jahr 2017 würden wir sehr begrüßen.“


Realisiert wurde das Projekt vom Happy Hour-Team, bestehend aus Houda Youssef, Elena Frense, Mitchell Pötter und Benedikt Beck.

 

Top