Das Gedächtnis an Flucht in Athen und Piräus
Über die Veranstaltung
Ein fotografischer Rückblick auf das Flüchtlingserbe der Vergangenheit von Athen und Piräus. Es werden sowohl Archivbilder wie zeitgenössische Fotografien gezeigt, die den Wandel des urbanen Umfelds nach dem Bevölkerungsaustausch zwischen Griechenland und der Türkei in der Zwischenkriegszeit aufzuzeigen versuchen. Der historische Einschnitt von 1922-23 tritt als Meilenstein für die weitgreifende Veränderung des Stadtcharakters Athens als Hauptstadt in Erscheinung.
Die Veranstaltung ist vom Buchautor und Journalisten Nikos Vatopoulos konzipiert worden.
Nikos Vatopoulos
Nikos Vatopoulos wurde 1960 in Athen geboren und arbeitet bei der Zeitung Kathimerini, wo er 1988 als Kulturredakteur angefangen hat. Er hat sich auf Themen der Stadtkultur spezialisiert und schreibt über viele Aspekte des kulturellen Lebens. Er ist Autor mehrerer Bücher, darunter "Das Gesicht Athens" (Potamos-Verlag, 2002), "Spaziergänge durch Athen" (Metaixmio-Verlag, 2018), "Kleine Straßen von Athen" (Metaixmio-Verlag, 2019), "Wohin auch immer ich reise. Spaziergänge durch 24 Städte" (Metaixmio-Verlag, 2019). Sein neues Buch mit dem Titel "In der Tiefe des Jahrhunderts. Eine Erzählung über Athen" ist kürzlich im Metaixmio-Verlag erschienen.
Anmeldung
Die Veranstaltung ist ausgebucht!
Covid-19
Der Eintritt erfolgt nach der 2G (Genesen, Geimpft) Regelung. Das Tragen einer Maske ist obligatorisch.
Zurück