#Selbstschuld: Was heißt schon privat?

Auf Einladung des Goethe-Instituts Thessaloniki stellt der deutsche Kinder- und Jugendbuchautor Thomas Feibel auf der 21. Internationalen Buchmesse Thessaloniki sein Jugendbuch #SELBSTSCHULD: Was heißt schon privat? vor. Die interaktive Veranstaltung befasst sich mit dem Thema Cybermobbing und richtet sich an Jugendliche im Alter von 12 bis 14 Jahren.

Thomas Feibel schreibt Kinder- und Jugendbücher über das Aufwachsen in der digitalen Welt. Seine Geschichten zeigen sowohl die Chancen als auch die Gefahren, mit denen junge Menschen online konfrontiert sind. Themen wie Cybermobbing, Cybergrooming, riskante Challenges, soziale Netzwerke und Abzocke in App-Games stehen dabei im Mittelpunkt. 

Mit seinen Büchern greift Feibel reale Erfahrungen auf und möchte Kinder und Jugendliche stärken. Sie lernen durch die Erzählung, besser mit digitalen Medien umzugehen und in schwierigen Situationen richtig zu handeln. In #Selbstschuld geht es um die Folgen eines Nacktfotos, das in der Schule die Runde macht. Auch ​​​​Like Me und Ich weiß alles über dich beschäftigen sich mit den Schattenseiten der Online-Welt. Bei seinen Lesungen bezieht er das Publikum aktiv ein und bietet Raum für Fragen und Diskussionen.

Über den Autor
Thomas Feibel ist Deutschlands führender Journalist zum Thema Kinder und digitale Medien. Er leitet das „Büro für Kindermedien“ (www.feibel.de). Neben Sachbüchern hat er zahlreiche Kinder- und Jugendbücher veröffentlicht, die sich mit dem Aufwachsen in der digitalen Welt auseinandersetzen und ihren Einsatz als Schullektüre finden.

Für sein Engagement in der Leseförderung und Medienbildung erhielt er 2014 die Karl-Preusker-Medaille, die höchste Auszeichnung der deutschen Bibliotheken. 2023 wurde ihm der HanseMerkurpreis für Kinderschutz für seine langjährige Arbeit als Initiator des Deutschen Kindersoftwarepreises TOMMI (https://tommi.kids) verliehen.