Residenzen in Jerusalem
Residenzen sind für das Goethe-Institut ein wichtiges Förderinstrument der künstlerischen Mobilität, der Vernetzung und des Kulturtransfers. In Jerusalem entwickeln wir seit 2025 kuratierte Residenzen in enger Zusammenarbeit mit unseren lokalen Partnern.
Informationen über aktuelle und vergangene Residenzen und über geplante Projekte finden Sie hier.
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Über das Residenzprojekt
Multidisziplinäre Residenzen stehen seit 2025 im Zentrum unserer Kulturarbeit in Jerusalem: In enger Zusammenarbeit mit lokalen Partnern, darunter das Bloomfield Science Museum, FeelBeit, das Hansen House, das Jerusalem International Solo Dance und das MusraraMix Festival, die School of Visual Theater und YMCA, werden kuratierte Residenzen unterschiedlicher Dauer entwickelt.
Während ihres Aufenthalts in Jerusalem erhalten die Resident*innen bedeutsame Einblicke in die geschichtlich und kulturell so einzigartige Stadt und lernen die heterogene Jerusalemer Kulturszene kennen. Im Austausch mit Künstler*innen und Kulturinstitutionen vor Ort können Netzwerke und nachhaltige Partnerschaften entstehen, die die Beziehungen zwischen lokalen und internationalen Akteur*innen stärken.
Zum Auftakt erwarten wir im Jubiläumsjahr 60 Jahre deutsch-israelische Beziehungen rund zehn Künstler*innen und Kulturakteur*innen aus Deutschland und der Welt. Das Goethe-Institut unterstreicht damit sein Bekenntnis zu einem weltoffenen, internationalen Kulturaustausch.
Während ihres Aufenthalts in Jerusalem erhalten die Resident*innen bedeutsame Einblicke in die geschichtlich und kulturell so einzigartige Stadt und lernen die heterogene Jerusalemer Kulturszene kennen. Im Austausch mit Künstler*innen und Kulturinstitutionen vor Ort können Netzwerke und nachhaltige Partnerschaften entstehen, die die Beziehungen zwischen lokalen und internationalen Akteur*innen stärken.
Zum Auftakt erwarten wir im Jubiläumsjahr 60 Jahre deutsch-israelische Beziehungen rund zehn Künstler*innen und Kulturakteur*innen aus Deutschland und der Welt. Das Goethe-Institut unterstreicht damit sein Bekenntnis zu einem weltoffenen, internationalen Kulturaustausch.