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Kultur

Das Goethe-Institut Irak bietet Themen aus Kultur und Gesellschaft zu Deutschland und dem Irak an und fördert damit den internationalen, kulturellen Dialog. Wir vermitteln mit unserem digitalen Angebot ein modernes Deutschlandbild und nehmen gleichzeitig die Perspektive vor Ort auf.

Kreativräume

Schülerin spielt im Oktoberkonzert Gitarre in Halabja Albaqer Jafeer © Goethe-Institut Irak

Halabja: „Musik ist die Medizin der Seele“

„Musik ist die Medizin der Seele“, so erklärt ein Vater aus Halabja warum er seine zwei Töchter in die neu entstandene, vom Goethe-Institut Irak geförderte Musikschule in Halabja schickt. Die Musikschule ist ein Projekt von Kak Azad (Kaka ist eine respektvolle Anrede auf Kurdisch). Kak Azad hat die Schule im Jahre 2018 gegründet. Er stammt selber aus Halabja und hat in den 1970ern im Bagdader Orchester mitgespielt.

Ein Ausschnitt aus der Installationskunst von Ahmed Nabaz wird gezeigt. Zu sehen ist, wie Granatapfel, die mit Namen von kurdischen Frauen beschriftet sind, von Steinen zerstört werden. © Goethe-Institut Irak / Ahmed Nabaz

Geschlechtergerechtigkeit in Irakisch-Kurdistan

Kunst, die sich kritisch mit gesellschaftlichen Themen auseinandersetzt, ist in Irakisch-Kurdistan weit verbreitet. Für drei Künstler*innen, deren Ausstellungen vom Goethe-Institut Irak gefördert werden, ist es die Rolle der Frauen in der kurdischen Gesellschaft, die künstlerisch verarbeitet wird.

Kultur und Nachhaltigkeit

Dargestellt ist die wie Erdgas innerhalb von Erdölanlagen verbrannt wird in Kirkuk. © Goethe-Institut Irak / Ako Rasheed

Umweltschutz in Kirkuk: Wo die Politik der Kunst folgt

Das Thema Umwelt lag lange nicht auf der Agenda der politischen Entscheidungsträger in Kirkuk. Obwohl es innerhalb der Stadt zahlreiche umwelttechnische Herausforderungen gibt, wurde zum Thema Umwelt bisher wenig getan. Hier geht die Kunst voran und stellt das Thema Umwelt in den Mittelpunkt gesellschaftlicher Debatten.

Service

E-Reading Foto: Goethe-Institut/ Loredana La Rocca

Onleihe

Ein aufgeschlagenes Buch © Goethe-Institut

Übersetzungsförderung

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