Im Rahmen von Montagskino – I tedeschi del lunedì 2023
Regie: Mariko Minoguchi
Deutschland 2019, 111 Min.
Mit Saskia Rosendahl, Edin Hasanovic, Julius Feldmeier, Emanuela von Frankenberg, Hanns Zischler u.a.
Für Nora und Aron ist es Liebe auf den ersten Blick, als sie sich an einem verregneten Tag in der U-Bahn begegnen. Ihr Aufeinandertreffen war reiner Zufall, sagt Nora. Alles ist vorbestimmt, sagt Aron. Doch dann wird Aron plötzlich aus dem Leben gerissen. Für Nora bleibt die Zeit stehen. Sie betäubt ihren Schmerz, verbringt bald darauf die Nacht mit Natan, der wie durch Zufall immer wieder in ihrem Leben auftaucht. Er gibt Nora Halt. Sie hat das seltsame Gefühl, ihn bereits zu kennen, ahnt aber noch nicht, was sie wirklich verbindet…
Preis der deutschen Filmkritik 2019 –
Bestes Spielfilmdebüt / Bestes Drehbuch
Riviera International Filmfestival 2020 –
Preis der Jury für den besten Film
Braunschweig International Film Festival –
Deutsch-französischer Jugendpreis KINEMA
Mariko Minoguchi wurde 1988 in München geboren. Nach Beendigung der Schule, absolvierte sie Praktika und Assistenzarbeit in Produktion, Regie, Kamera und Szenenbild. Im Jahr 2007 führte sie Regie bei dem Kurzfilm „Maybe“, der mit dem Deutschen Jugendfilmpreis ausgezeichnet wurde. Im Jahr 2011 gründete sie die Produktionsfirma Trimafilm. Ihr Kurzfilm „Karlstod“, wurde auf über 30 nationalen und internationalen Filmfestivals gezeigt und erhielt mehrere Preise. Gemeinsam mit dem Regisseur Tim Fehlbaum („Hell“), schrieb sie das Drehbuch zu seinem neuen Film „Haven-Above the sky“. „Mein Ende. Dein Anfang.“ ist ihr Spielfilmdebüt als Regisseurin.
Eine Veranstaltung des Goethe-Instituts Neapel in Zusammenarbeit mit Multicinema Modernissimo und Lucisano Media Group
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