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Chances

Der Libanon und die Welt befinden sich in einer Krise, die Künstler in dramatischer Weise daran hindert, ihre Arbeit weiterzuentwickeln und ihren Lebensunterhalt zu sichern.

In solchen Zeiten ist es dringend notwendig, über bestehende Angebote für Künstler informiert zu sein. Deshalb möchten wir Sie auf eine Auswahl von Residenzprogrammen, Finanzierungsmöglichkeiten, Mentoring-Angeboten, Koproduktionsaufrufen und anderen Chancen aus unseren Netzwerken aufmerksam machen, die für Künstler im Libanon von Interesse sein könnten.

Bitte beachten Sie, dass Bewerbungen über die ausschreibende Institution und nicht über das Goethe-Institut Libanon eingereicht werden müssen, sofern nicht anders angegeben.

Hier ist unsere regelmäßig aktualisierte Auswahl von Chances für Sie.

Im Fokus

AL-MU7AFFIZ  Call for Applications © Goethe-Institut Libanon

Application Deadline: July 19, 2024
AL-MU7AFFIZ
Call for Applications

The Goethe-Institut Libanon is introducing AL-MU7AFFIZ, a support fund designed to serve as a catalyst, supporting and expediting the artistic endeavours of artists, collectives, and independent cultural practitioners. This initiative is aiming at providing financial backing, thereby strengthening, and energizing the local arts community.

Talents Beirut 2023 © Abraham Zeitoun

Bis zum 12. August 2023
Talents Beirut / 9. Ausgabe

Talents Beirut ist ein Projekt, das darauf abzielt, Filmtalente aus der arabischen Welt zu unterstützen und ihnen die Möglichkeit zu geben, ihre eigenen Arbeiten zu reflektieren, indem sie sich mit anderen aufstrebenden und bestätigten Talenten vernetzen und neue Wege entdecken, sich der Kunst des Filmemachens zu nähern, sei es aus technischer oder theoretischer Sicht.

Deutsche Filmwoche 2022 © Design: Karim Farah

8. Deutsche Filmwoche 2022

Das Goethe-Institut in Partnerschaft mit Metropolis Art Cinema freut sich, Sie zur 8. Ausgabe der Deutschen Filmwoche einzuladen.

This is not Lebanon Künstlerhaus Mousonturm und Frankfurt LAB

This Is Not Lebanon

Das dreiwöchige Festival for Visual Arts, Performance, Music and Talks, das in Frankfurt am Main stattfinden wird, ist vor allem eine Gelegenheit, die Stimme einer aufstrebenden Generation von Künstler/innen zu entdecken, die entweder im Libanon leben oder deren Arbeit in irgendeiner Weise mit dem Land verbunden ist.

FANTASMEEM © Goethe-Institut Libanon

FANTASMEEM

FANTASMEEM ist ein Programm zur Förderung von Creative Entrepreneurship, Netzwerkbildung und (Weiter-)qualifizerung von libanesischen Designer*innen, das aus verschiedenen, komplementär zueinander konzipierten Modulen und Aktivitäten besteht. 

Menschen sitzen in einer Reihe und nehmen an einer Kunstperformance teil © Alia Haju

Laboratory of Arts

Syrische Kulturschaffende brauchen Unterstützung, auch und gerade im Exil. Deshalb kooperiert das Goethe-Institut Libanon mit der syrischen Organisation Ettijahat – Independent Culture und bietet Kulturstipendien für syrische Kulturschaffende an.

Kultur und Gesellschaft

Targmat:na © Goethe-Institut

Targmat:na

Deutschsprachige Literatur in der arabischen Welt: empfohlene Neuerscheinungen zur Übersetzung ins Arabische, eine Datenbank übersetzter Bücher und Informationen zur Literaturszene.

DeutschlandNoFilter Goethe Institut

Das Deutschlandmagazin
#DeutschlandNoFilter

Das Magazin für Deutschlernende, Deutschlehrende und alle, die an Deutschland interessiert sind: Geschichten über Alltag, Beruf und Studium, Informationen über deutsche Städte, Tipps und Trends

Tunis_Aufführung_Uncontrolled © Goethe-Institut

Un|controlled Gestures

Die vierte Edition des regionalen Tanzprojekts bewegt sich um das Thema der Erschütterung: Choreograph*innen aus der Region Nordafrika und Naher Osten sind eingeladen, über gegenwärtige Instabilität nachzudenken und körperliches Wissen in ein neues performatives Vokabular umzuformulieren.

Ein künstlerisches Bild mit dem arabischen Wort „لسّه“ (Still) vor einem orangefarbenen Sonnenuntergang mit Hochhäusern, einer Sonne und einem Planeten am Horizont sowie dem Logo des Goethe-Instituts oben. © Goethe-Institut / Sarah Mossallam

لسة / not yet / still

Was bedeutet es, „dazwischen“ zu sein – noch nicht angekommen und doch nicht mehr dort zu sein, wo man war? Das Projekt der Goethe-Institute in Nordafrika und dem Nahen Osten in Zusammenarbeit mit dem Zentrum für Kunst und Urbanistik (ZK/U) Berlin lädt sieben Künstler*innen ein, diesen Zustand der Liminalität in einem Residenzprogramm künstlerisch zu erforschen.

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