B.A.U. ist eine virtuelle Welt. B.A.U. ist digitale Literatur, die nicht versucht, die analoge Variante zu kopieren. B.A.U. ist digitale Kunst, ohne eine digitale Ausstellung sein zu wollen. B.A.U. eröffnet Räume. Die App ist für iOS und Android bereits jetzt kostenlos erhältlich.
Im Online-Projekt werden das Alter und die damit einhergehenden Schwierigkeiten aus verschiedenen Positionen beleuchtet. Der Blick „von oben“, „von unten“, „von der Seite“ sowie „von innen“ liefert ein mehrdimensionales und vielschichtiges Gesamtbild.
Die Bibliothek des Goethe-Instituts Moskau produziert für alle, die sich für das Leben in Deutschland interessieren und die deutsche Sprache lieben, den Podcast Goethe, рассуди! über kulturspezifische und soziale Themen in Russland und Deutschland.
Europa ist mehr als ein Kontinent oder eine Idee. Europa setzt sich aus vielen Geschichten zusammen – persönlichen Geschichten von Menschen unterschiedlicher Generationen. Das Projekt „Erzähle mir von Europa“ erweckt Erinnerungen bekannter Europäer*innen zum Leben und lädt zur Diskussion über die Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft Europas ein.
Die Stadt von morgen ist ein Forschungs- und Ausstellungsprojekt zum Leben und Nachleben der sowjetischen Stadt. Diese Website begleitet die sibirische Premiere der Ausstellung als digitales Dossier mit einleitenden Artikeln und Beiträgen zum sowjetischen Modernismus und seinen Beziehungen zu Deutschland.
Das Goethe-Institut in Nowosibirsk startet eine Podcast-Serie über architektonischen Modernismus in Sibirien. In Gesprächen mit Expert*innen sucht Anton Karmanow, Künstler und Kurator aus Nowosibirsk, nach der Antwort auf die Frage, was „Sibirischer Modernismus“ und „Nowosibirsker Architekturschule“ sind. Ob sie existieren, und wenn ja, was sie kennzeichnet.
Zahlreiche Angebote rund um das Thema Film: Digitaler Filmklub, Deutschsprachige Filme in der digitalen Bibliothek des Goethe-Instituts Onleihe, Kurzfilme gegen die Zensur und lesenswerte Artikel.
Deutschland und Russland verbindet eine über viele Jahrhunderte reichende Geschichte. Um bestehende Beziehungen zu stärken wird das „Deutschlandjahr in Russland 2020/21“ durchgeführt.
Mit dem Stift unterwegs: Graphic Travelogues präsentiert Reiseerfahrungen von Comic-Künstler*innen aus unterschiedlichen Ländern. Von Skizzen über Graphic Novels, grafischen Tagebüchern über Reisezeichnungen sammeln wir an dieser Stelle Schätze. Begleiten Sie uns auf eine besondere Reise, tauchen Sie ein in neue Welten — mittels Comics!
Die Übersetzung des neuen Romans „Metropol“ des bekannten Berliner Autors Eugen Ruge ist kürzlich im Moskauer Verlag „Logos“ erschienen. Nun lasen die Schauspieler Alexej Rozin und Marina Wassiljewa im wegen Quarantäne geschlossenen Moskauer Hotel Metropol Auszüge aus dem Roman und tauchten in die Atmosphäre der 30er Jahre ein.
Wie findet man sich zurecht im Regelwerk der deutschen Sprache, woher kommen neue Wörter und was sind die wichtigsten Veränderungen im Gebrauch der Sprache - zum Beispiel durch die Digitalisierung und die Sensibilisierung hinsichtlich der Genderfrage? Um diese und andere spannende Themen geht es in unserer Kolumne rund um die deutsche Sprache.
Im Mai startete das Goethe-Institut einen Vlog, der Übersetzerinnen und Übersetzer in den Mittelpunkt rückt. Tatiana Zborovskaya, selbst Übersetzerin aus dem Deutschen ins Russische und Trägerin des Goethe-Förderpreises, stellt Kolleginnen und Kollegen aus Russland und der ganzen Welt vor und spricht mit ihnen über Arbeit und Alltag in Zeiten der Corona-Krise.
Die wichtigsten Akteur*innen des Nonfiction-Theaters Rimini Protokoll (Deutschland/Schweiz) haben ein kurzes Audiostück für Zuhause entwickelt. „9 Bewegungen” ist eine Reihe von einfachen Anweisungen, die Ihre Imagination wecken.
Ein Video-Magazin der Goethe-Institute in Russland. Themen aus dem deutsch-russischen Kulturaustausch, Projekte mit unseren Partnern, über 40 Videos von und mit Kulturakteur*innen aus Russland und Deutschland.
In jeder Folge des literarischen Podcasts sprechen wir über Werke der Gegenwartsliteratur aus Deutschland, Österreich und der Schweiz: von Biographien bekannter Persönlichkeiten bis hin zu Kinderbüchern.
Sechs Interviews mit deutschen und internationalen Regiseur*innen
Sie teilen mit uns die Auffassung, dass Dokumentarfilme heute wichtiger sind denn je? Dann laden wir Sie herzlich ein zur Interview-Reihe des Online-Filmfestivals DOKstories!
„St. Petersburg liest: Wir wählen die*den beste*n ausländische*n Autor*in aus“ ist eine Initiative der Majakowski-Stadtbibliothek, die zur Wiederbelebung des Interesses an Buch und Lesen sowie zum Kennenlernen der Werke moderner ausländischer Schriftsteller*innen beitragen soll. Das Projekt wird in Zusammenarbeit mit den Kulturinstituten zahlreicher Länder durchgeführt.
Die Konferenz „Netz September” diskutierte Chancen und Herausforderungen (nicht nur) für gemeinnützige Organisationen. An der Diskussion nahmen Experten aus Deutschland teil: Michael Puntschuh (iRights.Lab) und Fabio Chiusi (AlgorithmWatch) äußerten sich zu den gesellschaftlichen Implikationen der Digitalisierung.
Das Goethe-Institut Moskau stellt mit „The Earth Is Flat – How to Read Media?“ ein neues Informations- und Bildungsprojekt vor, das sich an die aktivsten Medienkonsument*innen richtet: an Jugendliche, aber auch an Medienfachleute, Lehrkräfte und alle, die Medien besser verstehen wollen.
Das Programm unterstützt Mobilität von Künstler*innen, Kurator*innen, Mitarbeiter*innen von Museen, Produzent*innen, Forscher*innen und Kultureinrichtungen im Bereich zeitgenössische Kunst und Kultur aus der Region Osteuropa und Zentralasien. Die Ausschreibung für Reisen erfolgt bis 2. Mai 2021.
„HUMRA – Human Rights Animation“ ist ein Kultur- und Bildungsprojekt, das mit Hilfe von Animationen jungen Menschen das Thema Menschenrechte nahebringt.
Das Ausstellungsprojekt erkundet Grenzen und Grenzziehungen unterschiedlichster Art – ein hochaktuelles Thema für Russland und Zentralasien ebenso wie für Deutschland und Europa.
DIALOG ist ein Residenzprogramm für Kulturakteure aus Deutschland. Es richtet sich an Künstlerinnen und Künstler aller Sparten. Hier finden Sie die zweisprachige Dokumentation zum Residenzprogramm 2019.
Im Rahmen der Projekte der kulturellen Bildung vom Goethe-Institut St. Petersburg untersuchten die Schüler*innen der 10. Klassen zusammen mit russischen und deutschen Künstler*innen, Architekt*innen, Designer*innen, Regisseur*innen und Urbanist*innen das Thema „Was kann ich an meiner Schule verändern?“.
Publikation mit elf Texten von Autor*innen aus Russland, Belarus und der Ukraine. Alle elf haben auf Einladung des Goethe-Instituts einen Monat als Residenzgäste im Literarischen Colloquium Berlin verbracht.