Die Eröffnung des Projektes Beuys will be Beuys
Joseph Beuys ist ein besonderes Kapitel der Kunstgeschichte, im Rahmen dessen wir in 2021 das 100. Geburtstagsjubiläum eines der einflussreichsten und kontroversesten Künstlers des 20. Jahrhunderts feiern. Wer war und wer ist Beuys heute? Wie sollen wir seine Konzeption des erweiterten Kunstbegriffs und der sozialen Plastik, in der jedes Individuum zum Akteur*in der sozialen Veränderungen werden sollte, wahrnehmen? Sind wir alle tatsächlich soziale Performer*innen, die sich am Modellieren der plastischen Demokratie und der Gesellschaft beteiligen?
Wir laden Sie zur Eröffnung des Projektes
Beuys will be Beuys ein, in dessem Verlauf Sie sich in den nächsten Monaten auf eine vielfältige Mischung von Vorträgen, Diskussionen, Filmpräsentationen, Workshops, Performances usw. freuen können. Das Thema wird nicht nur Beuys sein, sondern es werden mehrere Aspekte seines künstlerischen Schaffens thematisiert, bei denen wir das Bedürfnis spüren, sie zu aktualisieren. Es sind vor allem Fragen der Gleichberechtigung und der Gewalt, Fragen zur Ökologie und Globalisierung oder Fragen über die sogenannte „Ökonomisierung der Kunst“.
Der Inhalt und die Struktur des ganzen Projektes werden Ihnen während der Eröffnung in gemeinsamer Diskussion
Martin Hodoň, Michal Hvorecký und Robo Švarc vorstellen.
Enführungworte:
Markus Huber, Leiter des Goethe-Instituts Bratislava
Zoom-Meeting:
https://us02web.zoom.us/j/84683958260?pwd=SEh4dXU2MGRCdkxkWmxDamZ1emc2UT09
Meeting-ID: 846 8395 8260
Kenncode: QWsjg6
Mehr Informationen über das Projekt:
www.goethe.de/slowakei/beuys2021
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