Kunst und Werte
Heideggers Denktagebuch

Heidegger-Haus Tafel
Heidegger-Haus Tafel | Foto: Andreas Praefcke

Die langanhaltende Kontroverse um Martin Heideggers politische Einstellung ist mit der bevorstehenden Veröffentlichung der ersten Bände seines Denktagebuch, einer Sammlung von Notizen und Skizzen, die er fast 50 Jahre lang aufzeichnete, wieder entfacht.

In diesem Videomitschnitt der Podiumsdiskussion vom 8. April 2014 im Wyoming Building des Goethe-Instituts analysieren Peter Trawny (Martin-Heidegger-Institut, Bergische Universität Wuppertal) und Roger Berkowitz (Hannah Arendt Center for Politics and the Humanities, Bard College) problematische und kritische Textpassagen.


In diesem Videomitschnitt des Podiumsgesprächs vom 8. April 2014 im Wyoming Building des Goethe-Instituts befassen sich Babette Babich (Fordham University) und Peter Trawny (Martin-Heidegger-Institut, Bergische Universität Wuppertal) mit der Frage nach der Kontaminierung Heideggers Gedankengut und wie diese sich zukünftig auf das Studium Heideggers Philosophie auswirkt. Dieses Gespräch wird moderiert von Roger Berkowitz (Hannah Arendt Center for Politics and the Humanities, Bard College).
 

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