„Düstrung“
Sergio Gareca
Die Fürchterwolken chaospirieren
über den schwabbernden Munschlössern
des Ichdasich
Andere, bussisorgt,
maskierküssen das Goldodo
mehr als die Stundudu
Im Ohrloch ein Ohringoh
Mit talwärtsigem Kopf die INDI/ götter(lOSen)
pachamamamieren und pachacutieren
die nowy Verse Subverse
des Retromutterlands
Andere videounterzeichnen
für die Wachlogik
des alläugigen Satteloiden,
enigmärisch mitleidlos,
Schröpfer des Erdes und der Himmelin,
der kräächzt:
„Bush! Bush! Bush!“
nachdem Besorgtlebende
fatalstrophisch demokratinieren
Während die Bolivianer
die Horroralität
pessischmusisch vertasten
Fußballosophen,
Schwartonomanen,
Trauer(mär)tyrer …
über den schwabbernden Munschlössern
des Ichdasich
Andere, bussisorgt,
maskierküssen das Goldodo
mehr als die Stundudu
Im Ohrloch ein Ohringoh
Mit talwärtsigem Kopf die INDI/ götter(lOSen)
pachamamamieren und pachacutieren
die nowy Verse Subverse
des Retromutterlands
Andere videounterzeichnen
für die Wachlogik
des alläugigen Satteloiden,
enigmärisch mitleidlos,
Schröpfer des Erdes und der Himmelin,
der kräächzt:
„Bush! Bush! Bush!“
nachdem Besorgtlebende
fatalstrophisch demokratinieren
Während die Bolivianer
die Horroralität
pessischmusisch vertasten
Fußballosophen,
Schwartonomanen,
Trauer(mär)tyrer …
Drei Fragen an ... Sergio Gareca
„Es gibt eine Grenze des Verlegens, die unsere Bücher nicht überschreiten. Trotzdem glaube ich, dass die Poesie ein sehr fruchtbarer Zweig der bolivianischen Literatur ist.“ Mehr...
„Es gibt eine Grenze des Verlegens, die unsere Bücher nicht überschreiten. Trotzdem glaube ich, dass die Poesie ein sehr fruchtbarer Zweig der bolivianischen Literatur ist.“ Mehr...