Workshop, Gespräch
Handgemachter Dokumentarfilm

Handgemachter Dokumentarfilm
© Shutterstock

Goethe-Institut Athen, Saal

Sieben Dokumentarfilmerinnen sprechen über ihre Arbeit und zeigen Ausschnitte aus ihrem Schaffen, die sich mal direkt, mal anspielungsreich mit den Themen Anderssein, Fremdheit oder Flucht auseinandersetzen. Sie sprechen über die Hindernisse, Mißerfolge und positiven Erfahrungen, die sich ergeben, wenn man allein oder mit einem kleinen Team einen Film dreht.
Es geht um die Rückkehr zur Caméra-Stylo (die Kamera als Stift) von Alexandre Astruc und um das unabhängige Kino von Maya Deren.

Der Workshop richtet sich an alle jungen Filmemacher*innen, die selbst einen Film drehen wollen, aber noch zögern. Und an alle, die sich am Gespräch beteiligen wollen, auch ohne Filmemacher*innen zu sein.

Mitwirkende: Marianna Kakaounaki, Emilia Milou, Natasa Blatsiou, Sofia Dona, Daphne Toli, Myrna Tsapa, Christina Foivi

Moderation: Eva Stefani (Dokumentarfilmemacherin, Künstlerin, Prof. für Geschichte und Theorie des Films an der National- und Kapodistrias-Universität Athen)

COVID-19

Der Eintritt erfolgt nach der 2G (Genesen, Geimpft) Regelung. Das Tragen einer Maske ist obligatorisch. Es wird empfohlen, am Tag der Veranstaltung einen Selbsttest durchzuführen.

Details

Goethe-Institut Athen, Saal

Omirou 14-16
106 72 Athen

Sprache: Griechisch
Preis: Kostenfrei, Anmeldung erforderlich

210 3661004 Prog-athen@goethe.de
Diese Veranstaltung ist Teil der Veranstaltungsreihe Archiv der Flucht.