Auftaktveranstaltung des Online-Compendiums der deutsch-griechischen Verflechtungen
Die Auftaktveranstaltung zum Forschungsprojekt
Online-Compendium der deutsch-griechischen Verflechtungen (ComDeG) richtet sich sowohl an die Forschungsgemeinschaft wie an eine breitere interessierte Öffentlichkeit. Sie bietet eine Einführung in die Grundideen und die Konzeption eines digitalen Referenzwerks. Das Vorhaben, das vom Auswärtigen Amt der Bundesrepublik Deutschland aus Mitteln des Deutsch-griechischen Zukunftsfonds finanziert wird, entsteht in Kooperation zwischen dem Centrum Modernes Griechenland (CeMoG) der Freien Universität Berlin und dem Institut für Griechisch-Deutsche Beziehungen (EMES) an der Nationalen und Kapodistrias-Universität Athen. Als Forschungsnetzwerk und Publikationsplattform zielt es darauf ab, die die vielfältigen Verflechtungen zwischen den griechisch- und deutschsprachigen Kulturräumen seit der Aufklärung im Rahmen der gemeinsamen europäischen Geschichte aufzuzeigen.
17:00 – 18:30
Einführung: Makis Kouzelis (Nationale und Kapodistrias-Universität Athen)
Grußwort: Monika Frank (Deutsche Botschaft in Athen)
Die Idee einer digitalen Enzyklopädie der deutsch-griechischen Verlechtungen und die Merkmale des ComDeG: Miltos Pechlivanos (Freie Universität Berlin)
Die wechselseitige Tyrannei der deutsch-griechischen Beziehungen: eine Frage europäischer Geschichte der Mentalitäten: Alexandros Kyrtsis (Nationale und Kapodistrias-Universität Athen)
18:30 – 20:00
Verflochtene Geschichten: prismatische Bilder der deutsch-griechischen Beziehungen (Moderation: Miltos Pechlivanos)
Tobias Blümel, Stratos Dordanas, Marco Hillemann, Alexandra Rassidaki, Bart Soethaert, Sevasti Trubeta, Martin Vöhler, Eleonora Vratskidou
20:00 – 20:30
Podiums- und Publikumsdiskussion: Warum die deutsch-griechischen Beziehungen nicht nur von bilateralem Interesse sind (Moderation: Alexandros Kyrtsis)
Mit freundlicher Unterstützung des Goethe-Instituts
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