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M.A.P//A.M.P Music Library© Goethe-Institut / Max Mueller Bhavan New Delhi

Music Library

Die M.A.P // A.M.P Music Library ist ein Archiv für gesellschaftskritische Musik. Es soll ihre Reichweite erhöhen und ihre Wirkkraft als Medium des sozialen und politischen Aktivismus verstärken. Die Musikbibliothek soll Stimmen der Region vereinen, die zu lange überhört wurden und in diesem Zuge eine Sammlung einer weiten Bandbreite verschiedener Genres von Musik und Poesie anlegen.

Set #1: MAPping-AMPlifying Anti-Caste Voices © Goethe-Institut

Stimmen gegen das Kastenwesen
Playlist #1

Die Playlist umfasst Songs gegen das Kastenwesen, die in den letzten sechs Jahren entstanden sind, aus verschiedenen Regionen und in verschiedenen Sprachen Indiens. In Südasien ist die Kaste die sichtbarste und bedeutsamste soziale Kategorie.

weiter ...

Diese Songs so unterschiedlicher Stilrichtungen wie Rap, Hip-Hop, Shahiri oder Mission Singing sind Teil einer breiten Protestbewegung gegen das Kastenwesen, die der überkommenen Sozialordnung die durch die Verfassung garantierten Menschenrechte entgegenhält.  Sie stehen in einer langen Tradition kulturellen Schaffens, das gegen Diskriminierung aufgrund der Kastenzugehörigkeit protestiert und dabei auf verschiedene lokale Volkstraditionen sowie Genres internationaler Protestmusik zurückgreift. 

Playlist #1

Set #1: MAPping-AMPlifying Anti-Caste Voices © Goethe-Institut

Stimmen gegen das Kastenwesen
Playlist #1

Die Playlist umfasst Songs gegen das Kastenwesen, die in den letzten sechs Jahren entstanden sind, aus verschiedenen Regionen und in verschiedenen Sprachen Indiens. In Südasien ist die Kaste die sichtbarste und bedeutsamste soziale Kategorie.

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Diese Songs so unterschiedlicher Stilrichtungen wie Rap, Hip-Hop, Shahiri oder Mission Singing sind Teil einer breiten Protestbewegung gegen das Kastenwesen, die der überkommenen Sozialordnung die durch die Verfassung garantierten Menschenrechte entgegenhält.  Sie stehen in einer langen Tradition kulturellen Schaffens, das gegen Diskriminierung aufgrund der Kastenzugehörigkeit protestiert und dabei auf verschiedene lokale Volkstraditionen sowie Genres internationaler Protestmusik zurückgreift. 

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Stimmen gegen das Kastenwesen
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Die Playlist umfasst Songs gegen das Kastenwesen, die in den letzten sechs Jahren entstanden sind, aus verschiedenen Regionen und in verschiedenen Sprachen Indiens. In Südasien ist die Kaste die sichtbarste und bedeutsamste soziale Kategorie.

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Stimmen gegen das Kastenwesen
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Set #1: MAPping-AMPlifying Anti-Caste Voices © Goethe-Institut

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Die Playlist umfasst Songs gegen das Kastenwesen, die in den letzten sechs Jahren entstanden sind, aus verschiedenen Regionen und in verschiedenen Sprachen Indiens. In Südasien ist die Kaste die sichtbarste und bedeutsamste soziale Kategorie.

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Set #1: MAPping-AMPlifying Anti-Caste Voices © Goethe-Institut

Stimmen gegen das Kastenwesen
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Die Playlist umfasst Songs gegen das Kastenwesen, die in den letzten sechs Jahren entstanden sind, aus verschiedenen Regionen und in verschiedenen Sprachen Indiens. In Südasien ist die Kaste die sichtbarste und bedeutsamste soziale Kategorie.

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Set #1: MAPping-AMPlifying - Stimmen gegen das Kastenwesen

Set #1: MAPping-AMPlifying Anti-Caste Voices © Goethe-Institut Die dieswöchige Playlist umfasst Songs gegen das Kastenwesen, die in den letzten sechs Jahren entstanden sind, aus verschiedenen Regionen und in verschiedenen Sprachen Indiens. In Südasien ist die Kaste die sichtbarste und bedeutsamste soziale Kategorie.

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Diese Songs so unterschiedlicher Stilrichtungen wie Rap, Hip-Hop, Shahiri oder Mission Singing sind Teil einer breiten Protestbewegung gegen das Kastenwesen, die der überkommenen Sozialordnung die durch die Verfassung garantierten Menschenrechte entgegenhält.  Sie stehen in einer langen Tradition kulturellen Schaffens, das gegen Diskriminierung aufgrund der Kastenzugehörigkeit protestiert und dabei auf verschiedene lokale Volkstraditionen sowie Genres internationaler Protestmusik zurückgreift. 


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Set #2: MAPping - Stimmen gegen die Mehrheitsdiktatur

Set #2: MAPping-AMPlifying Anti-Majoritarian Voices © Goethe-Institut Diese Woche präsentieren wir Songs aus Südasien, die sich gegen eine drohende Mehrheitsdiktatur aussprechen. In Südasien war Religion ein bestimmender Faktor bei der Entstehung moderner Nationalstaaten und sie dominiert bis heute die Debatten um Identität und Staatszugehörigkeit.

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Moushumi Bhomik erzählt in einem ihrer Lieder von den Spannungen zwischen den jeweiligen Mehrheiten und Minderheiten von Hindus und Muslimen in Indien und Bangladesch. Ammar Rashid aus Pakistan vertonte Dastoor, das berühmte Gedicht des Poeten Habib Jalib, mit dem er gegen ein unterdrückerisches Herrschaftssystem protestierte. In Indien weigert sich Aamir Aziz, seine Bürgerrechte aufzugeben und klagt die institutionelle Gewalt gegen Minderheiten an. Schließlich singen Armaan und Ajmal von einer religiös begründeten Form der Identitätspolitik, die einerseits Verbrechen deckt und andererseits Unschuldige verfolgt. Mit einer Mischung aus politischen Urdu-Gedichten und zeitgenössischer Protestmusik prangern diese Lieder die aktuelle, gegen Minderheiten gewandte Politik der Region an.


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Set #3: Demonetisierung

Demonetization © Goethe-Institut Mit den Songs dieser Woche erinnern wir uns an die Demonetisierung, welche die indische Regierung am 8. November 2016 verkündete, als sie bekanntgab, dass die weitverbreiteten 500- und 1.000-Rupien-Banknoten ab dem Folgetag nicht mehr gültig sein würden und bis zum Ende des Jahres umgetauscht oder auf ein Konto eingezahlt werden müssten

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Die Entscheidung hatte schwerwiegende Auswirkungen auf das Leben von Millionen von Menschen im ganzen Land. Es folgten beispiellose wirtschaftliche Verwerfungen, großes Leid und existenzielle Not für weite Bevölkerungsteile. Das Gedenken an diese kollektive Erfahrung wurde in zahlreichen Liedern verarbeitet, die das Leid der Ärmsten der Armen klagen. Sie erzählen von Gelegenheitsarbeitern und Frauen in wirtschaftlich prekärer Lage, die ins Elend und nicht selten bis an den Rand des Todes getrieben wurden. Auch fünf Jahre später sind die Nachwirkungen der Demonetisierung noch schmerzhaft im Alltag zu spüren. Mit oft satirischen Mitteln bildeten die Songs dieser Auswahl ein Gegengewicht zur staatlichen Pro-Demonetisierungspropaganda jener Zeit. 


Playlist

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Set #4: Demonetisierung

Demonetization © Goethe-Institut Diese Woche wird die letzte Playlist zur Demonetisierung fortgesetzt, mit satirischen Protestsongs auf Bhojpuri, Tamil und Hindi. Die Bands und Künstler*innen stammen aus Bihar, Maharashtra und Delhi, sehen sich selbst als Protestmusiker*innen und Teil einer Volksbewegungen an und touren mit ihren Programmen durch das ganze Land.
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Set #5: #Farmerproteste

Farmer Protest © Goethe-Institut Die Playlist dieser Woche behandelt die historischen Proteste indischer Landwirte, deren triumphales Ende sich dieser Tage jährt. Mehr als 700 Menschen verloren ihr Leben in diesen größten und langlebigsten Massenprotesten der Welt, die das politische Weltbild einer ganzen Generation prägten.
 

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Musik spielte eine Schlüsselrolle für die Mobilisierung und Motivation der Menschen angesichts einer hoffnungslos erscheinenden Situation und so stießen die Proteste eine große Welle musikalischen Schaffens an. Die dieswöchige Playlist umfasst Lieder auf Hindi, Punjabi, Bangla und Haryanvi, die integraler Bestandteil der Proteste waren, von Rap-Songs bis hin zu Gedichtvorträgen und künstlerischen Kollaborationen. Viele der Sänger*innen beteiligten sich aktiv an den Protesten. 

Playlist

Set #6: #Farmerproteste

Farmer Protest © Goethe-Institut Die dieswöchige Playlist setzt das Thema der letzten fort, mit Musik, die im Zusammenhang mit den Protesten indischer Landwirte entstanden ist. Alle Songs dieser Woche, von Popmusik bis hin zu traditionellem Giddha Boliyan, sind auf Punjabi verfasst und wurden live an den Schauplätzen des Protest aufgenommen.

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Ein Lied der Giddha-Gruppe Noor Zora wurde anlässlich einer Hochzeit aufgezeichnet. Der Boli-Gesang der Frauen nimmt Bezug auf die Proteste der Landwirte und zeigt so die Lebendigkeit und Aktualität zeitgenössischer Volksmusiktraditionen. Kanwar Grewal und Harf Cheema waren seit dem ersten Tag Teil der Bewegung und schufen ein umfangreiches musikalisches Werk, das bald zum Soundtrack der Proteste avancierte. Ihr Song wirft die Frage nach dem Föderalismus auf, der von der derzeitigen Regierung wiederholt untergraben wurde.

Playlist

Set #7: #Farmerproteste

Farmer Protest © Goethe-Institut Anlässlich des ersten Jahrestages setzten wir die Playlist zu den Protesten indischer Landwirte fort, mit Liedern, die zeigen wie eine Massenbewegung der Gesellschaft als Ganzem neue kreative Impulse geben und die gesellschaftliche Solidarität stärken kann.

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Volksmusik aus dem Punjab (Modi Kamle Nu), das parodistischen Stück des jungen Musikers Vijaywant (Care Ni Karda) oder “Nee Anjathey", ein mehrsprachiger Song von Bindhumalini und Vedanth, rufen zur Unterstützung der leidgeplagten Bauern auf. Kanwar Grewals "Ailaan" bestärkt ihr ethisches, moralisches und politisches Recht, die Preise ihrer Produkte selbst festzulegen, mit versteckten Anspielungen auf die Bundesregierung in Delhi, die föderale Strukturen missachtet und sich zum Erfüllungsgehilfen des Großkapitalismus macht. Zum Abschluss greift ein gefühlvoller Song von Madan Gopal Singh die Metapher der Grenze auf, an der die Protestierenden rund um Delhi aufgehalten wurden, und die so zum Hauptschauplatz der Proteste wurde, um auf musikalische Weise den Geist der Bewegung einzufangen, jenseits von Slogans und leidenschaftlich skandierten Forderungen.

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Set #8: Die Siegeswoche

The Victory Week © Goethe-Institut Allen Widrigkeiten zum Trotz gelangten die Proteste der Landwirte schließlich zum Erfolg - und hauchten im selben Zuge dem demokratischen Geist der Nation neues Leben ein. Am 19. November 2021 verkündete der indische Premierminister die Aufhebung der neuen Landwirtschaftsgesetze, die anschließend am 29. November vom Parlament bestätigt wurde.

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Wenige Wochen später, nach der schriftlichen Zusage der Regierung, alle Hauptforderungen zu erfüllen, riefen die Landwirtschaftsvereinigungen zur Beendigung der Proteste auf. Die Playlist dieser Woche besteht aus Liedern, die diesen historischen Triumph der Bewegung feiern.

Playlist

Set #9: Nachspiel

Afterwards © Goethe-Institut Die dieswöchige Playlist ist die letzte zu den Protesten indischer Landwirte. Sie enthält Songs auf Punjabi, Marathi und Haryanvi. Der Marathi-Song fragt: "Wie soll ich weiter mein Feld bebauen?", während Rabbi Shergill in seinem Lied 'Raj Singh' die Selbstmorde indischer Bauern beklagt.

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Suren Satnam ruft die Landwirte auf, sich zu vereinen und aufzubegehren. Nikk E Nikk steuert einen Boli- und einen Dhadi-Song bei, Folk-Kompositionen, die von den Protesten in Delhi erzählen. Der Abschluss dieser Reihe zur Landwirtschaftskrise in Indien macht klar, dass viele Forderungen weiter ihrer Erfüllung harren und dass es noch ein weiter Weg ist, bis die Krise als überwunden betrachtet werden kann. 

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Set #10: Constitutionalism

Constitutionalism © Goethe-Institut Die Playlist dieser Woche besteht aus Songs zur Bedeutung der indischen Verfassung für das Leben marginalisierter Bürger*innen. In der zutiefst ungleichen Gesellschaft Indiens ist die Verfassung für viele Menschen der einzige Garant für ein gleichberechtigtes und würdevolles Dasein.

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Der erste Song von Manzil Mystic ist eine bewegende Vertonung der Präambel auf Englisch. Er ist gefolgt von Aarshas Unity-Song, gesungen in allen 22 Sprachen die in der Verfassung aufgeführt sind. Die Lieder von Kunal Warale (Hindi) sowie Rahul Ruhi und Sachin Kumar (Marathi) halten die verfassungsmäßigen Prinzipien von Gleichheit und Würde hoch. Die Liste schließt mit Neha Singhs Bhojpuri-Song - einer ergreifenden Rezitation der grundlegenden Rechte, die durch die Verfassung gewährt werden. 

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Set #11: Wir, das Volk

We The People © Goethe-Institut Verschiedene Bewegungen und Kampagnen haben öffentlichkeitswirksam Konstitutionalismus und Lesungen der Verfassung bei Protesten eingesetzt, in jüngerer Zeit beispielsweise gegen den Citizenship (Amendment) Act und das Nationale Bürgerregister. 

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Die Playlist dieser Woche besteht aus Songs, die von Bürgerschaft und Gleichheit handeln und vom Kampf der Bürger*innen um ihre Freiheit, von Naveen Choureys Gedicht über Lynchmorde bis zu dem von Amir Aziz, das Übergriffe des Staates anprangert. 

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Set #12: Bella Ciao 1

Bella Ciao	© Goethe-Institut Als Ende 2019 die Pandemie die Welt erfasste, ließen Lockdowns das Sozialleben von Menschen und Gemeinschaften zum Erliegen kommen. Unter diesen nie dagewesenen Umständen machte ein Video aus Italien im Internet die Runde.

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Die Bewohner*innen eines italienischen Ortes sangen aus ihren Fenstern und auf ihren Balkonen gemeinsam 'Bella Ciao', ein Lied, das in einer Version italienischer Partisanen im Zweiten Weltkrieg bekannt geworden war und in der Folge als anti-faschistische Hymne progressiver Bewegungen die Welt erobert hatte. Menschen in vielen Ländern griffen die Idee auf und inszenierten ihre eigenen Interpretationen. Die dieswöchige Playlist erweitert den Blick von Indien auf die ganze Welt. Sie umfasst nicht nur die italienische Version, sondern ebenso Darbietungen auf Punjabi, Marathi, Bengali und in Zeichensprache.


Playlist

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Set #13: Bella Ciao 2

Bella Ciao	© Goethe-Institut Anschließend an die letzte Woche bietet die dieswöchige Playlist Versionen von 'Bella Ciao' auf Französisch, Spanisch, Armenisch, Deutsch, Portugiesisch und Italienisch.

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Das Lied stammt ursprünglich aus dem 19. Jahrhundert und handelt von den ausbeuterischen Arbeitsbedingungen jener Zeit sowie der Verbitterung, die sie bedingten. In den 1940er Jahren wurde es durch italienische Partisanen zum anti-faschistischen Kampflied umgedeutet und in jüngerer Zeit erlangte es erneute Popularität als Soundtrack zur spanischen Fernsehserie 'Money Heist', die in viele Sprachen übertragen wurde. 


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Set #14: Bella Ciao 3

Bella Ciao	© Goethe-Institut Diese Woche blicken wir im Rahmen unserer 'Bella-Ciao'-Reihe nach Süd- und Ostasien, mit einer Liste von Versionen aus Japan, Indonesien, Myanmar, China und Nepal, die die Bedeutung von 'Bella Ciao' als globaler Protestsong belegen. Die meisten der Songs wurden von lokalen Musikaktivist*innen produziert.
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Set #15: Bella Ciao 4

Bella Ciao	© Goethe-Institut Die letzte Folge unserer mehrteiligen 'Bella-Ciao'-Playlist  präsentiert Interpretationen auf Türkisch, Arabisch, Kurdisch, Persisch und Russisch.

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Die arabische Version basiert auf einem westlichen Musik-Arrangement. Die kurdische Version wird von Chia Madnai gesungen und drückt die Sehnsucht des kurdischen Volkes nach Freiheit aus. Shekib Mosadeq hat die persische Version produziert. Und die russischen Interpretationen umfassen eine Aufführung durch den Chor der Roten Armee sowie die Version einer Laiengruppe. 


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The concluding episode of the Bella Ciao playlist includes renditions in Turkish, Arabic, Kurdish, Persian, and Russian.

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The Arabic version features a performance of a western music arrangement. The Kurdish version has been sung by Chia Madni showing the Kurdish yearning for freedom. Shekib Mosadeq has produced the Persian version of ‘Bella Ciao'. In the Russian versions include a rendition by the Red Army choir and other one by an amateur group.

Playlist

Pakistan © Goethe-Institut / Max Mueller Bhavan New Delhi © Goethe-Institut / Max Mueller Bhavan New Delhi

Bangladesh © Goethe-Institut / Max Mueller Bhavan New Delhi © Goethe-Institut / Max Mueller Bhavan New Delhi

Guest curator, Dhaka based artist, Emdadul Hoque Topu shares this week’s playlist.  

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The Bangladesh liberation war is unique in world history as it was rooted in the love for the mother-tongue; for the people of formerly East Pakistan, love of the Bangla language became a driving force that articulated their resistance. Poet Kazi Nazrul Islam, celebrated as the national poet of Bangladesh, played a pivotal role in this movement. All the songs this week are in Bangla. 


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Über den Kurator

Mukesh Kulriya © Mukesh Kulriya Mukesh Kulriya is a Ph.D. scholar in Ethnomusicology, Herb Alpert School of Music, University of California, Los Angeles, the USA. In addition, he studied for a year at the Department of Music, Royal Holloway, University of London.

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He previously received an M.Phil in Theater and Performance Studies and a Master’s degree in Arts and Aesthetics, both from Jawaharlal Nehru University, New Delhi. Mukesh’s research focuses on the intersection of music and religion in South Asia in the context of gender and caste. His Ph.D. research will examine bhakti, or devotion, in women’s folk songs of Rajasthan, India, with a particular interest in the communitarian spirit of the bhakti and Sufi movements as quest for an egalitarian society. The project will also look at the cultural economy of the music festival and shifting patronage patterns. His M.Phil dissertation, titled Jama, Mela, and Parcha: Cultural Enactments of Ramdev or Ramsa Pir, focused on Ramdev, a 14th-century Northern Indian saint. Since 2010, Mukesh has collaborated on India-based projects centered around craft, culture, folk music, and oral traditions as an organizer, archivist, translator, and researcher. In addition, he is associated with Rajasthan Kabir Yatra (https://www.rajasthankabiryatra.org), an annual traveling folk music festival. 

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