Film  | 1. Vorführung: 19 Uhr   |  2. Vorführung: 21 Uhr Ich war neunzehn

Ich war neunzehn Foto: © DEFA Stiftung

Donnerstag, 17. Oktober 2019 - 19 Uhr und 21 Uhr

Rom, Konferenzsaal des Goethe-Instituts

Ich war neunzehn - Foto: © DEFA Stiftung

Regie: Konrad Wolf
DDR 1968, s/w, 115 Min.
Mit Jaecki Schwarz, Wassili Liwanow, Alexej Ejboshenko, Galina Polskich, Jenny Gröllmann, Rolf Hoppe

Im April 1945 kehrt Gregor Hecker nach Deutschland zurück, er trägt die Uniform eines Leutnants der Roten Armee. Als Achtjähriger war er mit seinen Eltern nach Moskau emigriert. Nun versucht er von einem Lautsprecherwagen aus, Wehrmachtsangehörige von der Sinnlosigkeit des Weiterkämpfens zu überzeugen, mit mäßigem Erfolg. Seine einstigen Landsleute treten ihm als Fremde entgegen, deren Sprache er zwar versteht, nicht aber ihr Verhalten und Denken. Nach widersprüchlichen Begegnungen und herben Enttäuschungen wächst in ihm wieder die Hoffnung auf die Möglichkeit eines wirklichen Neubeginns.

Ausführliche Filmbeschreibung

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