"Fatih Akin"

Film Serie (c) Goethe-Institut

Fatih Akin ist einer der erfolgreichsten Filmregisseure, Drehbuchautor und Produzent in Deutschland. Er wurde 1973 in Hamburg als Sohn türkischstämmiger Immigranten geboren. Seine Filme beschäftigen sich immer wieder mit den in Deutschland lebenden Türken, ihren Kämpfen und ihrer Verwirrung über die zwei verschiedenen Kulturen. Akins Filme zeigen oft ein Milieu in der Nähe "der Straße". Nach den Abgründen seiner Filmfiguren befragt antwortete Akin in einem Interview: "Ich bin mit solchen Leuten aufgewachsen, ich kenne sie, mein Freundeskreis besteht aus solchen Leuten." Mit "Kurz und Schmerzlos" wurde er1998 berühmt. Für „Gegen die Wand“ erhielt er 2004 den Goldenen Bären der Berlinale. Auch "Auf der anderen Seite" (2007) und "Soul Kitchen" (2009) waren Erfolge bei Publikum und Kritikern.
Das Goethe-Institut lädt zur "Filmreihe: Fatih Akin" ein und zeigt seine populärsten Werke.

Die Vorstellungen werden vom 15. September bis zum 20. Oktober 2017 jeden Freitag um 19.00 Uhr in der Goethe-Halle stattfinden. Alle Filme mit englischen Untertiteln. Eintritt frei.
 

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