Der Vortrag von Margarethe von Trotta und Vorführung des Films „Hannah Arendt”
Der Filmvorführung geht der Vortrag der Regisseurin „Annäherung an eine Biografie: Rosa Luxemburg, Hildegard von Bingen, Hannah Arendt“ voraus.
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Margarethe von Trotta © Manfred Breuersbrock
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'Hannah Arendt' © Heimatfilm
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'Hannah Arendt' © Heimatfilm
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'Hannah Arendt' © Heimatfilm
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'Hannah Arendt' © Veronique Kolber
Der Film ist ein reflektiertes Portrait einer mutigen Frau und einer herausragenden Intellektuellen. Die Regisseurin zeigt sie in dem Augenblick des Adolf-Eichmann-Prozesses in Jerusalem. Im Fokus steht ihre Beobachtung und Bewertung des Verbrechers, in dem sie statt eines Monsters, einen banalen Bürokraten entdeckt. Ihre Bezeichnung „Banalität des Bösen“ sorgt für einen weltweiten Skandal und sie wird der Verharmlosung des Holocausts beschuldigt. Das Institut Yad Vashem hat für den Film das Originalmaterial vom Prozess zur Verfügung gestellt.
Das Programm ist Teil des Krakauer Conrad-Festivals, der Film wird im Rahmen der Filmreihe des Festivals präsentiert.
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