HER Docs Film Festival ist das erste Dokumentarfilmfestival in Polen, das das Schaffen von Frauen präsentiert. Es bietet Raum für Gedankenaustausch, engagierte Diskussionen, inspirierende Aufführungen, Begegnungen, Workshops und Musikevents.
#HERart, #HERbody, #HERstory, #HERrights und #OURsexuality - sind die Themensektionen der ersten Auflage des HER Docs Film Festivals.
Programm
7.03, 18:00 Uhr
8.03, 15:00 Uhr
Er sie ich, Regie: Carlotta Kittel
Deutschland / 2018 / 88 min
nach dem Film ein Treffen mit der Regisseurin
Filmstill aus „Er sie ich“
| © Filmuniversität Babelsberg KONRAD WOLF
Eine persönliche Erzählung mit universeller Botschaft. Ein Film über die Kraft, die eigene Geschichte zu erzählen. Ein Film über ein Gespräch, das es nie gegeben hat.
7.03, 18:00 Uhr
8.03, 18:00 Uhr
(M)other, Regie: Antonia Hungerland
Deutschland / 2018 / 88 min
Filmstill aus „(M)other“
| © watchmen productions
Eine intime Geschichte ohnegleichen, eine poetische Reise, in der die Regisseurin Menschen sprechen lässt, die die allgemein geltenden Normen und das Image der „echten“ Mutter anzweifeln.
7.03, 21:00 Uhr
9.03, 21:00 Uhr
Searching Eva, Regie: Pia Hellenthal
Deutschland / 2019 / 84 min
nach dem Film ein Treffen mit der Regisseurin
Filmstill aus „Searching Eva“
| © Syndicado Film Sales
Eine Geschichte über eine junge Frau, die in der Internet-Ära groß geworden ist und die die Suche nach sich selbst in ein öffentliches Spektakel verwandelt.
6.03, 21:00 Uhr
7.03, 21:00 Uhr
The Artist & The Pervert, Regie: Beatrice Behn, René Gebhardt
Deutschland / 2019 / 72 min
Filmstill aus „The Artist & The Pervert“
| © Beatrice Behn, René Gebhardt
Der Film bricht auf bahnbrechende Weise alle Tabus und zeigt das Leben der Protagonisten zwischen Perversität, Kunst, Liebe und radikaler Selbstbestimmung.
7.03, 12:00 Uhr
8.03, 18:00 Uhr
God Is Not Working on Sunday!, Regie: Leona Goldstein
Deutschland / 2015 / 84 min
nach dem Film ein Treffen mit der Regisseurin
Filmstill aus „God Is Not Working on Sunday!“
| © Leona Goldstein / zAPANka films
Zwanzig Jahre nach dem Völkermord wurde Rwanda zu einem der fortschrittlichsten Länder auf dem afrikanischen Kontinent, wo seit 2008 Frauen die Mehrheit im Parlament hatten.
