Filmvorführung und anschließend eine Diskussion mit: Monika Kucia, Aleksandra Wasilewska, Agnieszka Drotkiewicz
Veranstaltung online auf Youtube
Am 26. Mai um 17 Uhr geht das Goethe-Institut Warschau der Frage nach dem Geheimnis der
Pierogi nach. In diesem Beitrag blicken wir in die Küchen ganz unterschiedlicher Familien in Polen. Enkel- und Großelterngenerationen bereiten die herzhaften und süßen Teigtaschen gemeinsam zu und sprechen dabei darüber, was sie verbindet und trennt, über Identität, Erinnerung und Zukunft.
Die zweite Veranstaltung unseres Vorprogramms ist live im Stream auf unserer Website und über YouTube zu sehen.
Fünf Familien, fünf Orte, fünf Etappen der Zubereitung erzählen berührende Geschichten über Identität, Erinnerung und Zukunft. Für das Kultursymposium Weimar kuratiert die polnische Gastrosophin Monika Kucia ein Filmprojekt, das folgenden Fragen nachgeht: Welcher Austausch findet zwischen Enkel- und Großelterngeneration in der aktuellen polnischen Gesellschaft statt? Und welches historische, gesellschaftliche und persönliche Gedächtnis wird durch das polnischste aller Gerichte vermittelt, die Pierogi?
Im Anschluss geht es ab 18 Uhr auf den Social Media Kanälen des Goethe-Instituts Warschau weiter mit einer Diskussion der Kuratorin Monika Kucia und der Videokünstlerin Ola Wasilewska, die das Projekt gemeinsam entwickelt haben. Sie sprechen über ihre Arbeit an dem Film in Zeiten von Corona – und natürlich über die leckersten Varianten der Pierogi!
Das Gespräch auf Polnisch:
facebook.com/goetheinstitut.warszawa
In englischer Sprache:
youtube.com/goetheinstitutpolen
Diese Veranstaltung findet im Rahmen des Vorprogramms des Kultursymposium Weimar 2021 statt, bei dem seit dem 19. Mai jeden Mittwoch um 17 Uhr ein Projekt der Goethe-Institute weltweit auf der Website
goethe.de/kultursymposium Premiere feiert.
Zurück
