Europa. Deine Sprachen.

Europa. Deine Sprachen. © Goethe-Institut

Do, 21.10.2021

9:00 Uhr – 16:30 Uhr

Online Goethe-Institut

Internationale Konferenz zum Thema Mehrsprachigkeit in Slowenien

Diese Veranstaltung ist Teil der dritten und letzten Konferenz der Serie Europa. Deine Sprachen., die das Programm Europanetzwerk Deutsch anlässlich des Trio-EU-Ratsvorsitzes Deutschland-Portugal-Slowenien initiiert hat. Der erste Teil der Konferenzserie fand im Oktober 2020 unter dem Titel „Deutschland und seine Nachbarn.“ statt, der zweite Teil unter dem Titel „Portugal und seine Sprache in der Welt.“ im Juni 2021.

Nun zieht die Konferenz dem EU-Ratsvorsitz folgend unter dem Titel „Slowenien - Treffpunkt verschiedener Kulturen im vielsprachigen Europa“ am 21. Oktober 2021 nach Slowenien und besteht diesmal aus zwei Teilen. 

Der erste Teil, organisiert von der Germanistik-Abteilung der Philosophischen Fakultät in Ljubljana in Zusammenarbeit mit dem Goethe-Institut Ljubljana, findet tagsüber in Form einer Fachkonferenz statt, die sich schwerpunktmäßig mit methodisch-didaktischen Fragestellungen rund um das Thema Mehrsprachigkeit in Slowenien befasst. 

Hochrangige Expert*innen aus Politik, Kultur und Gesellschaft kommen zum zweiten Teil der Konferenz, organisiert von Europanetzwerk Deutsch, am Abend zusammen und beleuchten Mehrsprachigkeit in Slowenien im regionalen und sozio-ökonomischen Kontext sowie die Herausforderungen für Slowenisch in einem vielsprachigen Europa. 
 

Key-Note-Speakers

Jörg Roche © LMU München Der Key-Note-Speaker der Konferenz ist Prof. Dr. Jörg Roche von der Ludwig-Maximilians-Universität München. Der Titel seines Beitrags lautet: Kriterien und Herausforderungen einer pragmatischen Mehrsprachenpolitik und deren Folgen für die Sprachvermittlung und Didaktik.
(Sprache: Deutsch, gedolmetscht ins Slowenische)



Daria Grudić © Daria Grudić Daria Grudič von der Deutschen Welle wird die Plattform German News Service (GNS) präsentieren. GNS wird in Zusammenarbeit mit der Deutschen Welle und der deutschen Nachrichtenagentur dpa erstellt.
 

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