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Benedict Wells: Hard Land
Missouri, 1985: Um vor den Problemen zu Hause zu fliehen, nimmt der fünfzehnjährige Sam einen Ferienjob in einem alten Kino an. Und einen magischen Sommer lang ist alles auf den Kopf gestellt. Er findet Freunde, verliebt sich und entdeckt die Geheimnisse seiner Heimatstadt. Zum ersten Mal ist er kein unscheinbarer Außenseiter mehr. Bis etwas passiert, das ihn zwingt, erwachsen zu werden. Eine Hommage an 80's Coming-of-Age-Filme wie ›The Breakfast Club‹ und ›Stand By Me‹ - die Geschichte eines Sommers, den man nie mehr vergisst.
Weitere Informationen und Rezensionen:
Perlentaucher.de
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Hermann Hesse: Demian: Die Geschichte von Emil Sinclairs Jugend
"Der Roman um den jugendlichen Sinclair tarnte sich als Autobiografie eines Kriegsversehrten. Dessen Sinnsuche in den neuen lebensphilosophischen Ansätzen seiner Zeit wurde zum Manifest einer Generation." (
Deutsche Welle)
Weitere Informationen:
Deutsche Welle
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Christoph Ransmayr: Cox, oder: Der Lauf der Zeit
Shortlist des Deutschen Buchpreises 2020
Klappentext: Ein farbenprächtiger Roman über einen maßlosen Kaiser von China und einen englischen Uhrmacher, über die Vergänglichkeit und das Geheimnis, dass nur das Erzählen über die Zeit triumphieren kann. Der mächtigste Mann der Welt, Qiánlóng, Kaiser von China, lädt den englischen Automatenbauer und Uhrmacher Alister Cox an seinen Hof. Der Meister aus London soll in der Verbotenen Stadt Uhren bauen, an denen die unterschiedlichen Geschwindigkeiten der Zeiten des Glücks, der Kindheit, der Liebe, auch von Krankheit und Sterben abzulesen sind. Schließlich verlangt Qiánlóng, der gemäß einem seiner zahllosen Titel auch alleiniger Herr über die Zeit ist, eine Uhr zur Messung der Ewigkeit. Cox weiß, dass er diesen ungeheuerlichen Auftrag nicht erfüllen kann, aber verweigert er sich dem Willen des Gottkaisers, droht ihm der Tod. Also macht er sich an die Arbeit.
In der Presse: “Beeindruckendes Märchen über Schönheit und Vergänglichkeit” (
Süddeutsche Zeitung), “ein meisterhafter Versuch, zwischen Orient und Okzident zu vermitteln”
(
FAZ).
Weitere Informationen:
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Max Frisch: Homo Faber: Ein Bericht
Bestseller der 50er Jahre, “eines der meistgelesenen Bücher des 20. Jahrhunderts”
In den Worten des Autors: ,,Homo Faber — der Macher-Mensch (…) der Mensch als Herr über die Natur, der in der Natur nicht Symbole sieht, sondern Material, das er verwertet: Wälder als Bauholz, Wasserfälle als Elektrizität — mit einem Wort: ein Techniker."
Weitere Informationen:
Sueddeutsche.de
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Christian Kracht, Eurotrash, Roman, 2021, 224 Seiten
Weitere Informationen:
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Christoph Hein: Der fremde Freund / Drachenblut, Novelle, 1982/83, 235 S. (Taschenbuch)
“Einsamkeit und Beziehungslosigkeit in der DDR Anfang der achtziger Jahre”. Mit dieser Novelle, die 1982 in der DDR erschien und im Westen ein Jahr später unter dem Titel Drachenblut veröffentlicht wurde, gelang Christoph Hein der Durchbruch zum literarischen Erfolg.
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