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SimurghDirk Skiba, Niklas Braun © Goethe-Institut Usbekistan

Simurgh Portraitausstellung

Fotografiert von Dirk Skiba

Junge Lyrik aus Kasachstan, Kirgistan, Tadschikistan, Turkmenistan und Usbekistan

Die Vielfalt zentralasiatischer Poesie ist für deutschsprachige Leser*innen kaum zugänglich — vor allem dann, wenn es um zeitgenössische Lyrik geht. Die Goethe-Institute Kasachstan und Usbekistan haben es sich daher zum Ziel gesetzt, diese Literaturen, die so wenig voneinander wissen, neugierig aufeinander zu machen, Türen zu öffnen und den Austausch miteinander zu initiieren. 

Die gerade erschienene erste Anthologie zentralasiatischer Lyrik in deutscher Sprache bietet einen vielseitigen Eindruck der Kulturen, Geschichten und Sprachen Zentralasiens – die so viel trennt und doch vieles vereint. Diese Ausstellung bringt die Lyriker*innen aus Kasachstan, Kirgistan, Tadschikistan, Turkmenistan und Usbekistan anhand von ausdrucksstarken Portraits nochmal zusammen.

Entstanden sind die Fotos im Rahmen des ersten deutsch-zentralasiatischen Poesie Festivals, dass im September 2022 am Goethe-Institut Taschkent stattfand. Der renommierte deutsche Fotograf Dirk Skiba nutze die Chance die zahlreichen anwesenden Poetinnen*innen zu porträtieren und der zentralasiatischen Poesie damit ein eindrucksvolles Gesicht zu verleihen.

Wir hoffen wir haben Sie neugierig gemacht nicht nur auf die poetischen Schwarz-Weiss Porträts, sondern auch auf unseren im Wunderhorn Verlag erschienenen Gedichtband „Simurgh“.

Unser großer Dank gilt allen Ermöglicher*Innen dieses außergewöhnlichen Literatur-Austauschs. Wir wünschen Ihnen eine schöne Ausstellungserfahrung.

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