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19:00 Uhr
"D'Abdul à Leila", Leila Albayati
Filmvorführung mit Q&A | Halaqat II - Echoes of Equality
-
BOZAR , Brüssel
- Sprache Film OF Arabisch/FR mit Untertiteln EN, Q&A
- Preis 6,00-8,00€
Halaqat, das Projekt zur Förderung des kulturellen Austauschs zwischen Europa und den arabischen Ländern, kommt zurück nach Brüssel. In seiner neuen Phase bietet es Kulturschaffenden aus beiden Regionen Raum zur künstlerischen Auseinandersetzung mit dem Thema 'Care' aus einer Genderperspektive. Den Auftakt bilden eine Filmreihe mit arabischen Filmemacher*innen sowie ein Abend mit der Prix Goncourt-Gewinnerin Leïla Slimani vom 22. bis 28. Januar 2025 im Bozar.
Zur Eröffnung zeigen wir am 22.01. D’Abdul à Leila von Leila Albayati (2024).
Der Dokumentarfilm ist die Odyssee einer Frau, die ihre Geschichte singt, um sich neu zu erfinden, angetrieben von einem unbändigen Lebenswillen. Nachdem Leila, eine junge französische Künstlerin irakischer Herkunft, nach einem Unfall an Amnesie leidet, trifft sie sich wieder mit ihrer Familie und erforscht ihre Wurzeln, um ihre Vergangenheit zu rekonstruieren. Sie lernt Arabisch, interpretiert die Gedichte ihres exilierten irakischen Vaters und taucht in die Geschichte des Golfkriegs ein.
Leila Albayati ist eine multidisziplinäre Künstlerin irakischer Herkunft und französischer Nationalität, die in verschiedenen Ländern arbeitet. Sie führte Regie bei dem Kurzfilm VU (2009), der bei den Berliner Festspielen 2009 eine lobende Erwähnung erhielt. BERLIN TELEGRAM wurde für rund dreißig internationale Festivals ausgewählt und gewann den TV5-Preis für den besten französischsprachigen Film in Genf. FACE B, ein 40-minütiges Doku-Drama, hatte seine Weltpremiere auf der Berlinale 2015. D'Abdul à Leila war Teil der offiziellen Auswahl des Internationalen Filmfestivals Brüssel.
Nach der Vorführung am 22.01. findet ein Q&A mit der Regisseurin, moderiert durch Sophie Soukias, statt. Der Film wird auch am 26.01. um 14 Uhr mit einer Einführung der Regisseurin gezeigt. Halaqat (2024-2027) wird von der Europäischen Union (DG Near) finanziert und beginnt am 1. September 2024 für eine Gesamtdauer von 32 Monaten, bis zum Frühjahr 2027, in fünf Ländern: Belgien, Ägypten, Jordanien, Libanon und Marokko.
Zur Eröffnung zeigen wir am 22.01. D’Abdul à Leila von Leila Albayati (2024).
Der Dokumentarfilm ist die Odyssee einer Frau, die ihre Geschichte singt, um sich neu zu erfinden, angetrieben von einem unbändigen Lebenswillen. Nachdem Leila, eine junge französische Künstlerin irakischer Herkunft, nach einem Unfall an Amnesie leidet, trifft sie sich wieder mit ihrer Familie und erforscht ihre Wurzeln, um ihre Vergangenheit zu rekonstruieren. Sie lernt Arabisch, interpretiert die Gedichte ihres exilierten irakischen Vaters und taucht in die Geschichte des Golfkriegs ein.
Leila Albayati ist eine multidisziplinäre Künstlerin irakischer Herkunft und französischer Nationalität, die in verschiedenen Ländern arbeitet. Sie führte Regie bei dem Kurzfilm VU (2009), der bei den Berliner Festspielen 2009 eine lobende Erwähnung erhielt. BERLIN TELEGRAM wurde für rund dreißig internationale Festivals ausgewählt und gewann den TV5-Preis für den besten französischsprachigen Film in Genf. FACE B, ein 40-minütiges Doku-Drama, hatte seine Weltpremiere auf der Berlinale 2015. D'Abdul à Leila war Teil der offiziellen Auswahl des Internationalen Filmfestivals Brüssel.
Nach der Vorführung am 22.01. findet ein Q&A mit der Regisseurin, moderiert durch Sophie Soukias, statt. Der Film wird auch am 26.01. um 14 Uhr mit einer Einführung der Regisseurin gezeigt. Halaqat (2024-2027) wird von der Europäischen Union (DG Near) finanziert und beginnt am 1. September 2024 für eine Gesamtdauer von 32 Monaten, bis zum Frühjahr 2027, in fünf Ländern: Belgien, Ägypten, Jordanien, Libanon und Marokko.
Ort
BOZAR
Rue Ravenstein - Ravensteinstraat 23
1000 Brüssel
Belgien
Rue Ravenstein - Ravensteinstraat 23
1000 Brüssel
Belgien