Mit Dokumentarfilmen aus vier Jahrzehnten präsentiert die Filmreihe „Im Zeichen des Widerstands“ exemplarisch Filme zu zivilgesellschaftlichem Engagement, Protestbewegungen, Erinnerungskultur und Umweltthemen.
Kurz: Was immer die Menschen bewegt, sich zu engagieren, inspiriert auch Filmemacher*innen. Künstlerisch und inhaltlich etablierte sich der Dokumentarfilm bei Festivals und Filmpreisen und seit den 80er Jahren schlossen sich Filmschaffende zusammen, um ihre Interessen und Werke auch nach außen zu vertreten. In einer Kooperation des Goethe-Instituts mit der Arbeitsgemeinschaft Dokumentarfilm (AG DOK) entstand diese Auswahl von Filmen. Dr. Kay Hoffmann hat als Kurator die Reihe zusammengestellt. Darin spiegelt sich die Professionalisierung und Entwicklung des Dokumentarfilmschaffens in Deutschland genauso wie unterschiedliche formale Herangehensweisen und inhaltliche Facetten im Themenbereich „Zivilgesellschaft“.