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Ta’ziz-Partnerschaft

Im Rahmen der Ta’ziz-Partnerschaft möchte das Goethe-Institut durch Kultur- und Bildungsprojekte gemeinsam mit lokalen Partnerorganisationen zivilgesellschaftliche Akteur*innen in der Region Nahost und Nordafrika fördern. Gefördert wird das Projekt durch das Auswärtige Amt.

Der arabische Begriff Ta’ziz (تعزيز) bedeutet „Stärkung" oder „Festigung“. In diesem Sinne sollen durch das Programm zivilgesellschaftliche Strukturen gestärkt und gesellschaftliche Prozesse in den Projektländern bedarfsorientiert, kooperativ und nachhaltig begleitet werden. Um dieses Ziel zu erreichen, fördert die Ta’ziz-Partnerschaft den Kultur- und Bildungssektor, qualifiziert junge Menschen und Schlüsselakteur*innen und vernetzt sie untereinander sowie mit Akteur*innen aus Deutschland und Europa. Die Initiativen sollen Räume für Meinungsaustausch, Kreativität, Innovation und Qualifizierung schaffen und zu gesellschaftlicher Teilhabe und Austausch anregen. 
Die Ta’ziz-Partnerschaft, zuvor Transformationspartnerschaft bzw. Dialog und Wandel genannt, entstand 2012 in Folge des sogenannten arabischen Frühlings.  


Ta’ziz-Projekte in der Region


10 Jahre TP-Jubiläum


Interaktive Evaluationsmethoden


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