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Blickpunkt Gesellschaft und Vielfalt

Was bedeutet Gender-Gleichberechtigung und wie können wir diese im kleinen und auf gesellschaftlicher Ebene erreichen? Wie können wir zivilgesellschaftliches Engagement stärken? Diese und viele andere Fragen werden in den Trainings des Projekts "Blickpunkt Gesellschaft und Vielfalt" diskutiert. Im Rahmen der Ta´ziz - Partnerschaft  möchte das Projekt Räume für Diskussion und Meinungsaustausch zu gesellschaftskritischen Themen ausbauen, sowie zivilgesellschaftlicher Strukturen in Ägypten fördern. 

  • Blickpunkt: Gesellschaft und Vielfalt1 © Islam Safwat / Goethe-Institut
  •  Blickpunkt: Gesellschaft und Vielfalt2 © Sabry Khaled / Goethe-Institut
  •  Blickpunkt: Gesellschaft und Vielfalt3 © Roger Anis / Goethe-Institut
  •   Blickpunkt: Gesellschaft und Vielfalt4 © Roger Anis / Goethe-Institut
  •  © Sabry Khaled / Goethe-Institut
  •   Blickpunkt: Gesellschaft und Vielfalt6 © Sabry Khaled / Goethe-Institut

In 2021 sind  verschiedene Trainings mit den Themenschwerpunkten zivilgesellschaftliches Engagement und Geschlechtergerechtigkeit geplant, die Multiplikator*innenwirkung stärken und Wissenstransfer zwischen zivilgesellschaftlichen Akteur*innen durch Vernetzung vorantreiben sollen. Diese sollen insbedondere in den Provinzen  angeboten werden, um eine diverse Zielgruppe erreichen zu können. Ein Teil der Trainings soll in Zusammenarbeit mit dem ägyptischen Ministerium für Jugend und Sport angeboten werden. Hauptzielgruppe sind dabei Jugendbetreuer*innen. Die Trainings sollen die Teilnehmenden außerdem darin bestärken sich  durch kreative Formate und interaktive Methoden wie Rollenspiele auszudrücken und zugeschriebene Stereotype aufzubrechen. In einem weiteren Schritt sollen die Teilnehmenden, entsprechende Workshops mit Kindern und Jugendlichen durchführen und so das erlernte Wissen weitervermitteln.
 
 
Insgesamt zielt das Projek darauf ab die Möglichkeiten gesellschaftlicher Teilhabe, speziell von Frauen und jungen Menschen, besonders im Hinblick auf Geschlechterbilder, Anti-Diskriminierung zu ermöglichen. Gleichzeitig sollen die Teilnehmenden der Trainings ermutigt werden sich weiter in ihren lokalen Gemeinschaften zu engagieren und ihre Gesellschaft aktiv mitzugestalten.


Ein Projekt des Goethe-Instituts, gefördert durch das Auswärtige Amt.


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