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Samira HamzaFoto: Sabry Khaled © Goethe-Institut

Samira Hamza

Samira Hamza ist eine Lektorin und Redakteurin aus Ägypten, die ihren Abschluss im Fach Journalismus an der Universität von Kairo, Fakultät für Massenkommunikation, gemacht hat. Ihre Arbeit in den Medien begann 2013, als sie als Medienbeobachterin recherchierte und übersetzte. Von hier wechselte sie 2016 in den Wissenschaftsjournalistin, als sie eine Stelle als Übersetzerin und Redaktionsassistentin beim Magazin National Geographic for Youth annahm. Dort ist sie mittlerweile leitende Redakteurin.
 

Was mir wichtig ist

Der Erhalt der ägyptischen Bohne

Meine Inspiration, über dieses Thema zu schreiben, war die wachsende Sorge um die ägyptische Bohne. Jede Gefahr für diese so wichtige Pflanze, die die Basis des täglichen Frühstücks in fast jedem ägyptischen Haushalt ist, stellt auch eine Gefahr für Millionen von Ägypterinnen und Ägyptern dar.

Ich entschied mich für dieses Thema, nachdem wir am DAAD einen Forscher getroffen hatten, der in seinem Projekt nach einer nachhaltigen Lösung für das Problem sucht. Ich hatte den Wunsch, mich mit seiner Lösung zu beschäftigen und dafür in der Bevölkerung Bewusstsein zu schaffen und Zuspruch zu gewinnen.

Ich denke, das Thema ist relevant, weil es hier um die Interessen breiter Bevölkerungsschichten geht. Es geht um eine der wichtigsten Arten von Nahrung in Ägypten. Ich wende mich den wissenschaftlichen Aspekten dieses Problems und seinen Lösungen zu.
 

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