Wie funktioniert das Zusammenspiel von Verlagen, Literaturagenturen und Übersetzer*innen?
Welche Rolle spielen Literaturagent*innen bei der Vertretung eines Autors/einer Autorin und der Lizenzvergabe seines/ihres Werks im Ausland? Wie gestalten sich die Beziehungen zwischen der Foreign Rights-Abteilung eines Verlags und den Literaturagent*innen? Wann und wie kommen die Übersetzer*innen beim internationalen Rechtehandel ins Spiel? Wie üblich ist es für Literaturagent*innen und Verlage, den/die Übersetzer*in für das Buch eines/einer von ihnen vertretenen Autors/Autorin vorzuschlagen? Welche Initiativen können Übersetzer*innen im Kontext der Beziehungen zwischen Literaturagent*innen und Verlagen ergreifen? Und inwieweit können Übersetzungsförderungsprogramme den Literaturaustausch nachhaltig beflügeln?
Diese und ähnliche Fragen werden rund um die Beziehung zwischen Übersetzer*innen und Verleger*innen beim dritten Seminar der Veranstaltungsreihe „Die Kunst der Übersetzung“ aufgegriffen, das nicht zufällig am 30. September, dem Internationalen Übersetzertag, stattfindet.
Sprecher*innen- MOderation
An der Diskussion nehmen
Evangelia Avloniti
(Literaturagentin, Literaturagentur Ersilia),
Christoph Hassenzahl
(Foreign Rights Manager Suhrkamp-Verlag, zuständig u.a. für Griechenland) und
Andreas Sideris
(Verleger, Politikwissenschaftler, Vizepräsident der Griechischen Kulturstiftung) teil. Moderiert wird die Diskussion von der Übersetzerin und Literaturkritikerin Marina Agathangelidou.
Kurzinfo
- Im zweiten Teil des Seminars stellen sich die drei Gäste den Fragen des Publikums, das herzlich eingeladen ist, seine Fragen und Überlegungen zum Thema zu formulieren.
- Im Anschluss folgt eine Diskussion.
- Veranstaltungsbeginn: 19:00 Uhr (griechischer Zeit)
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