Autorentreffen Leszek Libera

Leszek Libera Bücher

Di, 29.10.2019

18:00 Uhr

Goethe-Institut Warschau

Moderation Michał Nogaś
 
Textfragmente aus „Utopek” und „Buks Molenda” liest Klaudiusz Kaufmann vor.
 
 
„Ein Text wie dieser, so zornig, so wortlustig bitter und irrwitzig hell, so derb und zart, so feinsinnig prall und traditionsdurchsättigt originell, so widerborstig und so klug komponiertt zugleich, ein solches Buch ist schon lange nicht mehr erschienen.“ („Der Utopek“, aus dem Nachwort von Jürgen Joachimsthaler)
 
Leszek Libera Leszek Libera Leszek Libera, geboren 1948 in Racibórz, hat polnische Philologie in Bresalu studiert. Anschließend hat er als Bibliothekar und Gymnasiallehrer für Polnisch in Cieszyn gearbeitet. Ab 1977 war er am Institut für Polnische Philologie der Adam-Mickiewicz-Universität in Posen angestellt, wo er auch promoviert hat. 1980 wanderte er nach Deutschland aus und lehrte an der Universität Münster. 1994 habilitierte er sich an der Universität in Breslau und nahm einen Lehrauftrag an der Universität in Zielona  Góra an. 2007 wurde er zum ordentlichen Professor ernannt. Er ist Autor von zahlreichen literaturwissenschaftlichen Arbeiten zur polnischen und deutschen Romantik. In den Jahren 2011 und 2012 veröffentlichte Leszek Libera zwei Romane in deutscher Sprache - „Der Utopek“ und „Buks Molenda“  beim Neisse Verlag, die 2018 und 2019 im Verlag OD DO in der polnischen Übersetzung von Sława Lisiecka erschienen.  Der dritte Teil dieser schlesischen Trilogie folgt bald.
 

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