Ethik und Moral in der Politik
In Zeiten von Populismus, gesellschaftlichen Polarisierungen und sozialen Medien ist auch die journalistische Praxis Zielscheibe von Kritik geworden. Der Journalismus berichte nicht mehr neutral und objektiv, sondern moralisiere, führe eine politische Agenda aus oder mache Meinungspropaganda. Doch was ist Meinungsjournalismus eigentlich? Gibt der Journalismus heute wirklich mehr Meinung als objektive Fakten wieder? Und welche gesellschaftlichen, politischen und sozialen Zusammenhänge stehen hinter dieser Debatte?
Wir freuen uns, Sie zum Auftakt der Reihe
Ethik und Moral in der Politik mit unserem ersten Gast
Daniel Kopp, Journalist und Redakteur, einzuladen. Ein Grußwort wird
Christoph Roth, Leiter der Vertretung des Saarlandes bei der EU, an Sie richten. Im Rahmen eines kleinen Empfangs besteht anschließend die Gelegenheit zur weiteren Diskussion.
Daniel Kopp ist Journalist und leitender Redakteur bei International Politics and Society (IPS) in Brüssel, einem Online-Magazin der Friedrich-Ebert-Stiftung. Er hat in Bonn, Oxford und im schottischen St. Andrews Vergleichende Literaturwissenschaft und Philosophie studiert.
Um Rückmeldung bitten wir Sie bis zum 16. Februar an: europanetzwerk.deutsch-bruessel@goethe.de
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