Der europäische Lesezirkel

Lecture © Pexels / Pixabay

Lesen Sie mit uns einen europäischen Roman! Wir freuen uns auf Sie.

Der europäische Lesezirkel trifft sich regelmäßig und spricht über einen bekannten zeitgenössischen Roman der jeweiligen Literatur (deutsch, französisch, italienisch, katalanisch, österreichisch, portugiesisch oder spanisch, mit gelegentlichen Gastliteraturen). Die Werke sind in französischer (oder in englischer) Übersetzung erhältlich und das Gespräch wird auf Französisch geführt.

Informationen über die Titel, die besprochen werden, finden Sie hier auf dieser Webseite oder auf unserer Facebook-Seite!

Wir teilen Ihnen im Vorfeld mit, welche Bücher bei der jeweiligen Veranstaltung im Mittelpunkt stehen. Diese sind in unseren Partnerbuchhandlungen erhältlich (Librairie Gallimard de Montréal und Librairie du Square).

Detaillierte Angaben über den Ort, die Moderation etc. des Abends werden jeweils einige Wochen vor dem entsprechenden Lesezirkel bekannt gegeben.

Bevorstehend:
-17. Januar, 15 Uhr: ukrainische Literatur. „Regarder les femmes regarder la guerre. Ukraine: journal interrompu“ von Victoria Amelina.
-10. Februar, 18:30 Uhr: deutsche Literatur. „Lichtspiel“ von Daniel Kehlmann.

Der nächste Lesezirkel

LLE Ukranien_Regarder les femmes © Flammarion

Lisez la littérature ukrainienne !

Dieser Lesezirkel von Lisez l’Europe beschäftigt sich mit einem ukrainischen Buch und findet am Sonntag, den 18. Januar 2026 um 15:00 Uhr statt. In Zusammenarbeit mit dem Ukrainischen Klub Montreal

Wir werden über das Buch „Regarder les femmes regarder la guerre. Ukraine : journal interrompu“ von Victoria Amelina sprechen. Die Diskussion wird auf Französisch moderiert.

Cover von Lichtspiel, von Daniel Kehlmann Actes Sud

Lisez la littérature allemande !

Dieser Lesezirkel von Lisez l’Europe beschäftigt sich mit einem deutscne Buch und findet am Dienstag, den 10. Februar 2026 um 18:30 Uhr statt. 

Wir werden über das Buch „Lichtspiel“ von Daniel Kehlmann sprechen. Die Diskussion wird auf Französisch von Marie-Pierre Poulin, Bibliothekarin im Goethe-Institut Montreal, moderiert.