Alumni Arbeit und Erfolgsgeschichten
Erfolgsgeschichten
Nach Abschluss der Workshops setzte die Brilliance Language School die vermittelten Prinzipien konsequent in die Praxis um – mit einem besonderen Schwerpunkt auf der Reduzierung von Plastik. Nachhaltigkeitsbeauftragter Ahmed Sharaawy initiierte praxisorientierte Workshops, in denen die Schüler*innen nicht nur die Bedeutung von Recycling kennenlernten, sondern auch eigene Produkte herstellten.
Darüber hinaus beteiligte sich die Schule erfolgreich an den vom Bildungsministerium durchgeführten Wettbewerben „Ausstellung nachhaltiger Schüleraktivitäten“ – bei dem sie den ersten Platz auf Provinzebene in Alexandria sowie landesweit belegte – und „Pioniere der Nachhaltigkeit“, bei dem sie den zweiten Platz auf Gouvernements-Ebene erreichte.
Dank dieses Engagements wurde die Schule in die Abteilung für nachhaltige Entwicklung des ägyptischen Bildungsministeriums aufgenommen und gilt heute als Vorreiterin nachhaltiger Schulprojekte in Ägypten.
Darüber hinaus beteiligte sich die Schule erfolgreich an den vom Bildungsministerium durchgeführten Wettbewerben „Ausstellung nachhaltiger Schüleraktivitäten“ – bei dem sie den ersten Platz auf Provinzebene in Alexandria sowie landesweit belegte – und „Pioniere der Nachhaltigkeit“, bei dem sie den zweiten Platz auf Gouvernements-Ebene erreichte.
Dank dieses Engagements wurde die Schule in die Abteilung für nachhaltige Entwicklung des ägyptischen Bildungsministeriums aufgenommen und gilt heute als Vorreiterin nachhaltiger Schulprojekte in Ägypten.
Die Mohamed-Zahran-Schule verfolgt einen ganzheitlichen Ansatz zur Förderung nachhaltigen Handelns im Schulalltag. Im Zentrum stehen Abfallvermeidung, Recycling und Energieeinsparung. In allen Klassen wurden Sammelbehälter für Papier, Plastik und organische Abfälle eingeführt, begleitet von Aufklärungskampagnen für Schüler*innen und Lehrkräfte.
Zur Reduzierung des Energieverbrauchs wurde die Schule mit LED-Beleuchtung ausgestattet. Begrünungsprojekte verbessern das Mikroklima, und neue Fahrradstellplätze fördern umweltfreundliche Mobilität. Auch der bewusste Umgang mit Wasser ist Teil des Konzepts: In speziellen Kampagnen lernten die Schüler*innen, wie sie im Alltag Wasser sparen können.
Die Schule zeigt eindrucksvoll, wie durch gezielte Maßnahmen eine umweltfreundliche Lernumgebung geschaffen werden kann.
Zur Reduzierung des Energieverbrauchs wurde die Schule mit LED-Beleuchtung ausgestattet. Begrünungsprojekte verbessern das Mikroklima, und neue Fahrradstellplätze fördern umweltfreundliche Mobilität. Auch der bewusste Umgang mit Wasser ist Teil des Konzepts: In speziellen Kampagnen lernten die Schüler*innen, wie sie im Alltag Wasser sparen können.
Die Schule zeigt eindrucksvoll, wie durch gezielte Maßnahmen eine umweltfreundliche Lernumgebung geschaffen werden kann.
Mit dem Ziel, ein umweltbewusstes Bildungszentrum zu werden, setzte die Schule unter der Leitung von Dr. Shaimaa Ahmed zahlreiche Maßnahmen um. In vier thematisch breit gefächerten Workshops – von Recycling über Klimawandel bis hin zu Ägyptens Vision 2030 – wurden Schüler*innen für zentrale Umweltfragen sensibilisiert.
Ein engagiertes Team aus Schüler*innen, Lehrkräften und Eltern koordinierte die Umsetzung, darunter der Aufbau eines Sammelcamps für wiederverwendbare Materialien. Besonders erfolgreich war die Kooperation mit der NGO Ertiqaa’, die die Schule mit Containern zur Abfalltrennung unterstützte.
Trotz verwaltungstechnischer Hürden konnte das Projekt durch die Zustimmung der Bildungsbehörde und des Umweltministeriums auf eine stabile Grundlage gestellt werden – ein wichtiger Schritt hin zu einer dauerhaft nachhaltigen Schulkultur.
Ein engagiertes Team aus Schüler*innen, Lehrkräften und Eltern koordinierte die Umsetzung, darunter der Aufbau eines Sammelcamps für wiederverwendbare Materialien. Besonders erfolgreich war die Kooperation mit der NGO Ertiqaa’, die die Schule mit Containern zur Abfalltrennung unterstützte.
Trotz verwaltungstechnischer Hürden konnte das Projekt durch die Zustimmung der Bildungsbehörde und des Umweltministeriums auf eine stabile Grundlage gestellt werden – ein wichtiger Schritt hin zu einer dauerhaft nachhaltigen Schulkultur.
Die Amr Ibn Al-As Grundschule setzt auf kreative und praxisnahe Umweltbildung. Aus alten Autoreifen entstanden Sitzgelegenheiten und Pflanzbeete, aus Altpapier wurden Hefte und Lernmaterialien gefertigt. Auch ausgediente Möbel fanden als neue Schulmöbel eine sinnvolle Weiterverwendung.
Wöchentliche Umwelteinheiten bringen den Schüler*innen ökologische Themen altersgerecht näher. Recycling-Wettbewerbe fördern Kreativität und Umweltbewusstsein. Besonders hervorzuheben ist der von Schüler*innen gegründete Umweltclub, der eigene Projekte initiiert und Mitschüler*innen aktiv einbindet.
Die gemeinsame Nutzung von Büchern stärkt nicht nur den Nachhaltigkeitsgedanken, sondern auch den sozialen Zusammenhalt. Die Schule zeigt, wie Umweltbildung mit Kreativität und Teamgeist lebendig wird.
Wöchentliche Umwelteinheiten bringen den Schüler*innen ökologische Themen altersgerecht näher. Recycling-Wettbewerbe fördern Kreativität und Umweltbewusstsein. Besonders hervorzuheben ist der von Schüler*innen gegründete Umweltclub, der eigene Projekte initiiert und Mitschüler*innen aktiv einbindet.
Die gemeinsame Nutzung von Büchern stärkt nicht nur den Nachhaltigkeitsgedanken, sondern auch den sozialen Zusammenhalt. Die Schule zeigt, wie Umweltbildung mit Kreativität und Teamgeist lebendig wird.
Seit Juni 2023 engagiert sich die Schule intensiv für nachhaltige Bildung. Ein zentrales Projekt ist die Kompostierung organischer Abfälle: Diese werden gesammelt, vergraben und nach einigen Monaten als natürlicher Dünger zur Begrünung des Schulgeländes genutzt.
Auch kulturelle Elemente fließen ein: In selbst entwickelten Theaterstücken thematisierten Schüler*innen Klimawandel, Konsumverhalten und Recycling. Eine Spendenkampagne zur Finanzierung von Solarpanelen und LED-Lampen zeigt, wie Umweltbildung mit sozialem Engagement verbunden werden kann.
Die Schule beweist, dass nachhaltiges Lernen kreativ, praxisnah und wirkungsvoll gestaltet werden kann – ein Vorbild für andere Bildungseinrichtungen.
Auch kulturelle Elemente fließen ein: In selbst entwickelten Theaterstücken thematisierten Schüler*innen Klimawandel, Konsumverhalten und Recycling. Eine Spendenkampagne zur Finanzierung von Solarpanelen und LED-Lampen zeigt, wie Umweltbildung mit sozialem Engagement verbunden werden kann.
Die Schule beweist, dass nachhaltiges Lernen kreativ, praxisnah und wirkungsvoll gestaltet werden kann – ein Vorbild für andere Bildungseinrichtungen.