Podiumsdiskussion
FinTech und regulatorische Fragen

 Zwei Personen, die Graphiken auf einem Computer kommentieren
Foto (Ausschnitt): © Colourbox

Europäische Frühstücke: Europa konkret

Goethe-Institut Paris

Künstliche Intelligenz, Big Data, Plattformen, verteilte Register, Roboter-Berater/Investoren, etc. Neue Technologien zielen darauf ab, die Finanzberufe zu revolutionieren und Marktgrenzen abzubauen.
 
Trotz einiger starker Initiativen, insbesondere für Zahlungsdienste oder die Verwaltung personenbezogener Daten, ist die Europäische Union vorsichtig und verfügt über wenig Rechtsvorschriften zur Digitalisierung von Finanzdienstleistungen. Die europäische Regulierungsbehörde bemüht sich um das richtige Gleichgewicht für die Schaffung eines harmonisierten Rechtsrahmens, der sicher und auch förderlich für die Entwicklung innovativer Akteure ist.
 
Die kommenden Jahre deuten auf einen verstärkten Wettbewerb mit amerikanischen und chinesischen Unternehmen hin. Welches europäische Regulierungsmodell können und wollen wir uns für FinTech mittelfristig vorstellen?
 
An das informelle Frühstück (8.15-8.45 Uhr) schliesst sich ein Podiumsgespräch (8.45-10.00 Uhr)mit folgenden Experten an:

  • Eric Bothorel, Abgeordneter Côtes-d'Armor (5. Bezirk)
  • Clément Coeurdeuil, Präsident von Budget Insight
  • Camille Hubac, Wirtschaftsberaterin in der Europäischen Kommission
  • Françoise Palle-Guillabert, Generaldeligierte von ASF & Präsidentin von EUFederation
  • Moderiert von Frédérique Garrouste, Stellvertretende Chefredakteurin, Agefi
 
In Zusammenarbeit mit EURALIA
 

Details

Goethe-Institut Paris

17, avenue d'Iéna
75116 Paris

Sprache: Auf Französisch
Preis: Eintritt frei; Anmeldung erforderlich bis zum 7. Dezember

audrey.martin@euralia.eu