Schaufenster Enkelgeneration
Rumänien

URSULA RADU-FERNOLEND (VISCRI / WEISSKIRCH / SZÁSZFEHÉREGYHÁZA)

„Diese Identität (…) Siebenbürger-Sächsisch, Rumänisch, Deutsch, Europäisch- alles fließt hier zusammen, genauso wie Tradition und Moderne. Es ist einfach eine sehr interessante Melange, die ich sehr glücklich bin zu haben.“

 

IRENE PÎRVU (TIMIŞOARA / TEMESWAR / TEMESVÁR)

„Ich sehe mich als die neue Generation, die versucht, sowohl die Wurzeln des Geburtslandes, als auch die neue Bildung, die man aus dem Ausland hat, jetzt hier in Rumänien wieder zu integrieren und etwas Neues zu gestalten.“

 

ALFRED LUDOVIC FELLNER (VIȘEU DE SUS / OBERWISCHAU / FELSŐVISÓ)

„Der Zipser-Deutsche unterscheidet sich von anderen Minderheiten durch eine große Erzählwelt: die Sonntagssuppe, das Schnapstrinken, das stundenlange Händeschütteln vor der Kirche. Das sind alle Sachen, die es in Deutschland und in Österreich heute nicht mehr gibt, aber hier bei uns immer noch.“

 

MAGDALENA BINDER (SIBIU / HERMANNSTADT / NAGYSZEBEN)

„Wenn man einen Schritt zurückgeht und versucht, diese hartnäckige Idee von einer kulturellen Identität, ein bisschen offener zu sehen, dann hat man viel leichteren Umgang auch mit allen Leuten um sich herum.“

 
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